Anlage über USB anspielen

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Simon_

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Moin leute

n freund und ich haben vor kurzem ne diskussion gehabt obs nen unterschied macht wenn man seinen laptop via USB oder via Klinke mit der Anlage verbindet
Wir sind aber anderer Meinung.
Ich denke das es mit Klinke besser ist und er denkt das es mit USB besser ist.

Hat jemand von euch da Erfahrungswerte?
 
Die Frage sollte wohl eher sein: ist eine interne Soundkarte besser, als eine externe?
Da dies immer von der Hardware abhängig ist, kann man diese Frage pauschal einfach nicht beantworten. Einzig, was meist zutrifft, ist die Tatsache, dass die internen Soundkarten mit MiniKlinke ausgestatten sind und diese mechanisch nicht für den Dauereinsatz geeignet sind.

Beste Grüße
 
eine "anlage" kann man nicht per usb beschicken (zumindest kenne ich keinen verstärker mit integrierter soundkarte). wenn, dann hängt man eine soundkarte per usb ans laptop und verbindet diese dann via cinch, klinke oder xlr mit der anlage. insofern habt ihr eine mehr oder weniger unnütze diskussion geführt, da es wie vnna geschrieben hat auf die wandler ankommt. sind die der externen besser, dann nimmt man die. isses ne 9,95 ubstickrotzkarte, nimmt man lieber die interne.

Bei einer Brummschleife hat Klinke die Nase vorn, denn diese kann man da rausfiltern, bei USB leider nicht.

da man von der soundkarte noch ne strippe zum verstärker/mixer wasauchimmer zieht, kann man hier genau so gut "filtern".
 
Also,

es hängt immer von der jeweiligen Hardware ab.

Bei manchen Laptops ist die interne Soundkarte besser, bei anderen sind externe besser. Dann gibt es aber auch Mischpulte mit USB Eingängen (also eingebauten Soundkarten).

Mir jedenfalls stehen immer die Haare zu Berge, wenn jemand seinen Laptop (den ich nicht kenne) an eins meiner Pulte anschließt. Egal ob USB oder Analog.

Dann kommt die Wunderkiste mit den Netzfiltern, Massetrennern, DI boxen usw. auf den Tisch und dann schauen wir mal, in welcher Konstelation das spielt.

Aus der Erfahrung raus kann ich sagen, dass Netzteile mit Schutzkontaktanschluß gern für Ärger sorgen.

Fazit: Die Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden.
 
Bei manchen Laptops ist die interne Soundkarte besser, bei anderen sind externe besser.

das stimmt so nicht. kein onboard chip kann auch nur ansatzweise mit einer vernünftigen externen karte mithalten.
insofern ist eine externe (egal ob pcmcia, cardbus, usb oder fw) immer die bessere wahl. (wenn man mal die ultrabilligen schrottteile ausser acht lässt)
 

ne isses net... von null nis 100/ 150 euro gibt es keine untschied... messbare unterschiede gibt es erst aber einer gewissen euro grenze...

waren dieses jahr 3 oder 4 artikel in der c't Audio... da haben sie auch ganz schön die maya zerrissen...
 
ja aber mal im allgemeinen. wieso is extern besser als intern?

weils keine wirklich vernünftigen onboardchips gibt und pcikarten nunmal verdammt schlecht in laptops passen. ausserdem kenne ich kaum laptops mit separaten lineausgängen für mindestens 2 stereokanäle.

deshalb ist hier extern=besser. aber auch da kommts (zum 4ten mal) auf die qualität an.
zerrissen wurde in der c't übrigens nicht "die maya", sondern eine maya ex5, inwieweit die identisch mit der 44 ist... keine ahnung.
kaufen kann man die ohnehin nicht mehr und die maya 44 dürfte mittlerweile von der audio2 bei weitem überholt worden sein, auch wenn letztere keine eingänge hat.

von daher - bezogen auf meine aussage - also zum 5ten male: eine vernünftige externe lösung ist einer internen immer vor zuziehen. das bedeutet, dass abhängig von der verbauten hardware (älteres gerät mit. z.b. nem ac97) schon eine karte für 35€ die bessere wahl ist, auch wenn ich persönlich dann schon direkt 2 preisklassen höher greifen und z.b. ne audi2 kaufen würde.
 
weil auf internen karten in der regel billigste komponenten verbaut werden, da 99% der anwender diese eben auch nicht für professionelle anwendungen gebrauchen

die, die das doch tun wollen, greifen dann eben zu externen karten, bei denen (ab ner gewissen preisklasse) dementsprechend hochwertigere komponenten verbaut sind
 
Das Lustige ist, dass der TE bis jetzt nichts mehr gesagt hat .. z.B. was für eine Anlage (Hersteller, Modell) das denn ist ..

Interessiert mich mal, weil es war ja die Rede von USB Audio-Übertragung .. ich kenne da gar nix :confused:
 
weil auf internen karten in der regel billigste komponenten verbaut werden, da 99% der anwender diese eben auch nicht für professionelle anwendungen gebrauchen

die, die das doch tun wollen, greifen dann eben zu externen karten, bei denen (ab ner gewissen preisklasse) dementsprechend hochwertigere komponenten verbaut sind

ja ich meinte dann schon gute interne karten. solls ja auch geben. wieso die schlechter sein sollen ergibt für mich halt keinen sinn. aber wayne :cool:
 
Netzwerk-player.
Entweder billigster Schrott oder jenseits der "x"000€ Marke, z.B von Linn.


Ich dachte immer so ein Netzwerkplayer greift auf Files zu und bekommt nicht wie ein Audiointerface ein Audiosignal gesendet oder wie auch immer das stattfindet, jedenfalls greift ein Audiointerface nicht auf Files zu .. ..
 
Ja aber der Player muss die Files ja irgendwie ausgeben. ;)
Da kannst dann natürlich je nach player auch wieder weiter digital raus, aber Linn und Co schreiben sich ja grad die "überragende Audioqualität beim wandeln" auf die Fahne.


Hier kannst mal rein gucken, ist aber wohl mit dem "standard" Netzteil, das gibbed in verschiedenen Ausführungen dann noch extra (teuer).

Hier eine Rückansicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich mir auch grad gedacht, das las sich in der letzten Stereoplay noch ganz anders. :p
Ich kenn des ja auch nur aus Zeitschriften, eben 2xxx€ zum testen hab ich zur Zeit leider nicht klein.
 
Livingstone, ich bin deiner Meinung.

Mann muss auch dazu sagen es kommt darauf an, was ihr eigentlich machen wollen... einfach iTunes oder Traktor zu zuhoren ist die klinke ok.

Zum mixen, ist eine externe soundcard per USB einfach besser da mehrere ausgänge vorhanden sind, und auf ein grosseres system ist die qualitätsverbesserung sofort erkennbar.
 
Wenn der Mixer per USB zugespielt wird, wird das digitale Signal also in eben diesem in ein analoges umgewandelt?
Und wenn ich per Klinke zuspiele, dann wird das Signal bereits im Rechner oder Laptop in ein analoges umgewandelt?

Dann ist es doch, genaugenommen, sinnvoller den Mixer per USB anzuspielen, somit ist der laengste vorkommende Uebertragungsweg digital, also entsteht dadurch so wenig "Verlust" oder Verzerrung durch ein z.B. schlechtes Kabel wie moeglich oder?

Oder hab ich mich jetzt irgendwie verrant :D
 
Sind halt so gut wie alle usb-dj-mischer schund, der einzige dem ich des im Grundsatz "brauchbar" zutrauen würde wäre der xone-42 und selbst dort scheiden sich wohl die Geister, muss man anschließend doch wieder über ein Cinchkabel auf einen Eingang routen.
Begr. allg.: Selbst wenn der/die da-Wandler top ist/sind, taugt der Rest vom Mischer nicht taugt auch das resultierende Signal nicht.
 

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