razzia im garden, münchen

@CocoonInc: Hmmm, auch wenn das in diesem Fall absurd ist, hätte das durchaus für Unterhaltung und Radau sorgen können. Andererseits ist es wohl nicht das klugste Polizisten in so einer Situation zu nerven, so sind "Unbeteiligte" noch einmal mehr die Looser, wenn sie auch noch von schlechtgelaunten Bullen durchsucht werden. Bin froh, wenn ich mit den Jungs möglichst schnell fertig bin und meine Ruhe haben. Schlechtgelaunt sind sie sowieso oft genug.

@Mando: Hm, naja, was soll man sagen. Gründe werden sie gehabt haben, aber offensichtlich haben sie wohl doch nicht so den Plan, wenn ihr alle sagt, dass sie woanders eine größere "Ausbeute" gehabt hätten!?

ciao,
Stefan
 
hm..auf der einen seiten haben im jahr 2006 in berlin die straftatdelikte weiter zugenommen...aufklärungsquote bei nur 47%...konsequenz aus personalabbau...enstehung "rechtsfreier räume" in berlin...und auf der anderen seite eine landeshauptstadt, die scheinbar personelle budget hat, einfach mal so eben mit mehr als 100 beamten eine zazzia durchzuführen...mit einer erfolgsquote von 7%, und mit dem wissen, das man auch so arbeitsplätze vernichten kann....

nicht mehr wirklich nachvollziehbar, oder?
 
@CocoonInc: Hmmm, auch wenn das in diesem Fall absurd ist, hätte das durchaus für Unterhaltung und Radau sorgen können. Andererseits ist es wohl nicht das klugste Polizisten in so einer Situation zu nerven, so sind "Unbeteiligte" noch einmal mehr die Looser, wenn sie auch noch von schlechtgelaunten Bullen durchsucht werden. Bin froh, wenn ich mit den Jungs möglichst schnell fertig bin und meine Ruhe haben. Schlechtgelaunt sind sie sowieso oft genug.
also das wär sicher nicht gut ausgegangen da es sich heir um das usk (unterstüzungskommando)handelt und die sind für ihre skrupellose und übertrieben harte Vorgehensweise bekannt und wenn die gereizt werden hat man ein problem wie man öfters acuh bei demonstrationen oder fussballspielen feststellen kann

hier noch ein passendes zitat
Polizeihauptkommissar Georg Rieger formulierte 1988 in einem Artikel über die Einsatztechnik: "Die USKs wenden sich vom statischen Einsatz weitgehendst ab und gehen grundsätzlich offensiv vor; sie lassen sich nicht in defensive Positionen drängen. Angriff ist die beste Verteidigung!"

und noch ein artikel aus der sz http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/288498

in dem artikel geht es auch um ein punkkonzert bei dem ich die vorgehensweise des usk 'bewundern ' durfte

gruss flo
 
ne freundin von mir war auch da soll ziemlich krass gewesen sein durfte auch nicht alleine aufs Klo ect. krass sowas ...... und vorallem total unnötig die Leute die sich was werfen wollen tuen es eh und werden es auch immer hin kriegen ...
 
@Mando: Hm, naja, was soll man sagen. Gründe werden sie gehabt haben, aber offensichtlich haben sie wohl doch nicht so den Plan, wenn ihr alle sagt, dass sie woanders eine größere "Ausbeute" gehabt hätten!?

Die wirklichen Gründe wird man sowieso extern nicht erfahren (welche internen Akten vorliegen, welche Vorfälle es gab, Vorbelastung, Verdacht etc. pp) und der Rest beruht natürlich nur auf Spekulationen.

Meine Spekulation war eben, dass die Polizei mit einem ähnlichen Drogenaufkommen im Garden gerechnet haben, wie es zu Zeiten im Nachtwerk Club war. Und es ist eben gerade kurz nach Wiedereröffnung nach dem Besitzerwechel sehr auffallend, dass erst nach einigen Jahren der Existenz dieses Clubs sowas passiert. Schliesslich gab es ja auch davor die letzten Jahre Veranstaltungen der Electric Delicate im Garden nach Schliessung des Nachtwerk Clubs, nur eben unter anderer Geschäftsführung.

Zum Glück wurde dieses "Vorurteil" und der Verdacht nicht bestätigt.

Wer weiss, was passiert wäre, wenn die Beute und Festnahmen entsprechend größer ausgefallen wäre. Da es aber so nicht war, ist letztendlich Alles im "Guten" ausgegangen.

Wir leben in einer Großstadt und da gehören eben auch Razzien dazu. Nur weil es jetzt seit längerer Zeit keine Razzien in diesem Ausmaß mehr gab, fällt natürlich diese Aktion ziemlich ins Auge. Für die meisten der Besucher, die bereits die 2. und 3. Techno-Generation präsentieren, ist eben sowas noch "neu" gewesen. Da spielt man dann so eine Geschichte sehr schnell hoch, weil für diese Leute nichts vergleichbares vorhanden ist.
Das können dann nur ältere Clubbesucher vergleichen, die so etwas bereits in der Vergangenheit (mit)erlebt haben.

Wenn man in eine Szene geht, in der bekannt ist, dass Drogen im Umlauf sind, muss man immer mit Kontrollen und Razzien rechnen. Dass in der elektronischen Szene sehr viele Druffis unterwegs sind, ist sogar den letzten Bauern auf dem Lande bekannt :p

Wie ein Verdacht zustande kommt, bleibt eben intern bei den polizeilichen Akten verborgen. Meist eben von Kontrollberichten diverser Zivilbeamten, die regelmässig die Clubs zur Beobachtung besuchen oder gar diverse Festnahmen in den Clubs zivil vornehmen. Ebenso kann auch das Aktenaufkommen aufgenommener Einzelfälle, die rapide angestiegen sind, ein Auslöser sein.

Ein "Warum" darf man sich niemals stellen, denn ein Verdacht kann jederzeit und an jedem Ort entstehen.

Und jede Groß-Razzia, wie in diesem Falle werden im Vorfeld durch verdeckte Ermittlungen erstmal abgecheckt und dann bei Verdacht in Planung gesetzt. Schliesslich kostet jeder Razzia-Einsatz auch entsprechend viel Kohle.

Witzig und makaber zugleich ist der Fakt, dass sich der Club genau gegenüber dem Kreisverwaltungsreferat befindet. :p
 
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@F.l.o: Deswegen waren die alle schwarz angezogen, hab mich schon ein wenig gewundert. Naja, da habe ich auch neulich eine krasse Geschichte gehört von Punks und solchen Kommandos.

@Mando: Der Club hat natürlich irgendwo Schwein gehabt, das stimmt. - Auch wenn er wahrscheinlich einiges blechen wird wegen den unter 18-jährigen, von dem Imageschaden mal ganz zu schweigen. Schon gemein für den Besitzer so 'ne Aktion.

ciao,
Stefan
 
Also im Garden war ich vor naja, ca. 4 Wochen...
Der Laden an sich spricht eigentlich schon an und die damaligen Mixes in Sachen House (Minimal-; Vocal-; etc.) waren spitze.
Aber das Puplikum schon sehr krass. Ein farbiger ist so krass abgegangen, da wusste man, dass chemie seinen Abend bereichern sollte...
Ein völlig verplanter Typ ist auf mich zugesteuert, mit etwas zu feuchten Lippen (sprich er sabberte sich schon fast an) und bettelte um bisschen "Stoff". Ein weiterer "Poser" stand auf dem Podest, neben dem DJ und zog sich bis auf seine Jeans aus, um seine frisch antrainierten Bauchmuskeln herzuzeigen. Dabei vergaß er wohl, dass er zur Gattung der Menschen gehört und hat sich eher wie ein Affe benommen... :confused:
Brutal, wie verplant da drin viele waren. - Also der Laden war meiner Meinung nach fällig für eine Razia... - Ich unterstütz da das Drogenpack nicht...
Aber sonst, sehr zu empfehlen... Haben da immer gute DJ's am Start...
 
ne freundin von mir war auch da soll ziemlich krass gewesen sein durfte auch nicht alleine aufs Klo ect. krass sowas .

Was soll denn ziemlich "krass" gewesen sein :confused:

Meinst Du, die lassen die Leute alleine aufs Klo, um ihre Drogen (wenn sie welche dabei haben) dann im Klo runterzuspülen? :p

Wie blöd muss man sein ;)

Als "krass" kann man lediglich diese Auszieh-Aktion ansehen, die eben sehr entwürdigend war.
 
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Brutal, wie verplant da drin viele waren.

Es kommt immer darauf an, wer an diesen Abenden gerade seinen Gig hat, entsprechend kommt dann auch die Fangemeinde und das Volk zu der jeweiligen Location, unabhängig vom Club.

Und das Garden hat ja die letzten Jahre wöchentlich ständige fette Line Ups gehabt, alles was Rang und Namen in der elektronischen Scene hat von Villalobos bis Gayle San. Entsprechend folgt dann auch das entsprechende Partyvolk...

Das darf man nicht immer so schnell "pauschalieren" und abstempeln.

Ich selbst hatte im Dezember dort einen Gig bei einem größeren Event und der Abend war aus meiner Sicht total friedlich und im grünen Bereich. Als privater Partygast ist mir das bei diversen Besuchen auch nie groß aufgefallen (im Vergleich zu anderen Clubs).
 
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19 Aufgriffe mit Drogen bei knapp 260 Leuten würde ich nicht gerade als wenig bezeichnen. Das war wohlgemerkt die Zahl derer, bei denen im Moment der Razzia noch etwas gefunden wurde.
Daraus ergibt sich aber die Frage, wie hoch wohl die Dunkelziffer derer ist, die nur zufällig nicht erwischt wurden, weil sie ihren Stoff schon konsumiert, gerade nichts dabei oder es trotz Überwachung geschafft hatten, ihr Material verschwinden zu lassen - sie wäre bestimmt nicht gering. Lass die Dunkelziffer 1:2 sein und man käme locker auf jeden fünften Gast, der Drogen konsumiert (!). Das soll wenig sein?
Vor allem wenn man bedenkt, dass Verfahren wegen Erwerbs von geringen Drogenmengen zum Eigenbedarf zwar in der Regel eingstellt werden, aber deswegen keineswegs legal ist, d.h. von polizeilicher Seite nach wie vor zwingend verfolgt werden MUSS (bitte keine Drogen-Grundsatzdiskussion an dieser Stelle!).

Und wenn es heißt, dass in drei Fällen wegen Handels mit Drogen Anzeige erstattet wird, dann heißt das, es wurden bei drei Leuten entweder entsprechend große bzw. portionierte Drogenmengen gefunden bzw. sonstige Gegenstände, die auf Handel hindeuten oder ihnen konnten konkrete Verkäufe nachgewiesen werden.

Geht man davon aus, dass eine beträchtliche Anzahl der tatsächlichen Konsumenten im Club gekauft hat, müssten entweder die drei Erwischten ziemlich große Mengen Drogen verkauft haben oder es gab tatsächlich noch weitere Dealer, die evtl. nicht erwischt wurden.
Man darf nicht vergessen: Bei Besitz bzw. Handel mit großen Mengen (sog. "nicht geringen Mengen" - ist bei jeder Art Droge individuell anders) befindet man sich im Verbrechensbereich mit hohen Straftandrohungen und in der Regel sofortiger gerichtlich angeordneter Untersuchungshaft. Daher wird kaum ein Dealer heutzutage noch so blöd sein, größere Mengen mit sich zu führen. Was ist also zu folgern?

Egal wie: Ich kann bei den genannten Ergebnissen absolut nicht erkennen, dass hier alles harmlos, unbedeutend oder die Razzia erfolglos war! Man kann bei solchen Sachen nicht mit "7% Erfolg" oder ähnlichen Rechnungen argumentieren!
 
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Egal wie: Ich kann bei den genannten Ergebnissen absolut nicht erkennen, dass hier alles harmlos

Wenn Du im Vergleich zu all den anderen Razzien und in anderen Städten die Quote zwischen Festnahmen und Gesamtzahl der Besucher siehst, war dies mehr als "gering" und ist als "harmlos" anzusehen.

Lies Dir mal die Polizeiberichte diverser Razzien durch, dann weisst Du, was man nicht mehr als "harmlos" betrachten kann. ;)

Wäre das in einer anderen Techno Location in München passiert, wäre die Zahl weit nach oben geschossen...
(aber ich will hier keine schlafenden Hunde aufwecken, wenn Du verstehst ;) )

Wieviele Leute etwas konsumiert haben, ist der Polizei egal. Es geht letztendlich nur um den Besitz bzw. den Wiederverkauf innerhalb der Clubs.

Und wie ich schon schrieb: es kommt immer darauf an, wer an diesen Abenden Auflegt bzw. Auftritt.
 
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fakt is, dass sie nur 7% erwischt haben, und das ist, finde ich , eine bescheidene anzahl....verglichen mit anderen städten, bzw. anderen clubs.
wären die zB mal in einen anderen schuppen einmaschiert (aber wenn mando die hunde nicht wecken will, dann werd ichs auch nicht machen :)), dann wär das resultat auf jeden fall ein vielfaches von dem was im garden erwischt worden ist.

razzien sind wie schon gesagt, in letzter zeit ziemlich selten geworden.
ich hab zB von den zeiten, von denen mando erzählt hat, gar nix mehr mitbekommen und ich geh jetzt auch schon ein paar jahre feiern.
hoffen wir mal dass das eine einzelaktion war, sowas kann einem nämlich ganz schön den abend versauen.

und zu den mädels, die da die anzeige erstatten wollen, razzien sind ja eine legale sache mit durchsuchungsbefehl und was weiß ich....
aber dass sich die leute komplett ausziehen müssen, ich kann mir nicht wirklcih vorstellen dass sowas im gesetzlichen rahmen geschieht, oder?
ich meine, es bestand ja kein tatverdacht oder ähnliches. das einzige war, dass sie sich im garden aufgehalten haben und gern techno hören....aber reicht dass schon, um tatverdächtig zu sein?
 
7% würd ich nicht als eine bedenkliche drogenqutoe bzeichnen....
nicht jeder, der ab und zu mal drogen konsumiert, ist gleich ein junkie, der sein leben verratzt hat....es gibt genügend leute, die mit sowas umgehen können, aber das führt glaub ich schon zu weit in die grundsatzdiskussion, die du nicht anfangen wolltest.
 
und zu den mädels, die da die anzeige erstatten wollen, razzien sind ja eine legale sache mit durchsuchungsbefehl und was weiß ich....
aber dass sich die leute komplett ausziehen müssen, ich kann mir nicht wirklcih vorstellen dass sowas im gesetzlichen rahmen geschieht, oder?
ich meine, es bestand ja kein tatverdacht oder ähnliches.

Ein Tatverdacht besteht ja bereits bei einer Razzia, die ja meist längere Zeit davor geplant ist.

Darunter fallen alle Personen, die sich zu dem Zeitpunkt am tatverdächtigen Ort aufhalten, unabhängig ob schuldig oder nicht.

Diese Leibesvisitation ist rechtlich und die dürfen ebenfalls in einem abgeschlossenen bzw. sichtgeschützten Raum von Dir verlangen, Dich auszuziehen und eben auch den Arsch hinzuhalten. Dabei müssen mindestens zwei gleichgeschlechtliche Polizisten anwesend sein.

Wenn Du Dich vor Ort weigerst, erledigt das eben auf dem Revier ein amtlicher Arzt unter Aufsicht.

Die Polizisten dürfen dich lediglich angezogen abtasten bzw. unter Aufsicht Dich nackt begutachten, jedoch nicht anfassen oder "in" Deinen Körper eindringen. Das darf dann nur ein Arzt.

Wenn man den längeren, steinigen Weg wählen will, kann man im nachhinein eine Klage wegen Nötigung über einen Anwalt einreichen. Ob man gerade bei Drogenverdacht damit vor Gericht durchkommt, bleibt fraglich - auch wenn das Ergebnis bei der Untersuchung negativ (kein Fund) ausgefallen ist.

In in allen Fällen der Leibesvisitation besteht "Gefahr im Verzug", was im Falle einer Razzia schon im Vorfeld genehmigt und unterschrieben wird.

Da ich kein Jurist bin, kann ich das rechtlich nicht näher erläutern.
 
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Zwölf Jugendliche zwischen 16 und 17 Jahren nahm die Polizei mit und übergab sie ihren Eltern.


[/QUOTE]

oh neee... hoffentlich war das jetzt erstmal die letzte garden-razzia im nächsten halben jahr ;)
 
Also...
Zu meinen Erfahrungen bzgl. Drogen im Club ist zu berichten, dass im Garden zwar schon einige verplante Leute rumrennen, gegen das Harry beispielsweise is das aber ein Witz...Von daher wunderts mich dass da eher im Garden als im Harry sowas vonstatten geht...Oder auch im Prinzip...Da ist imo drogentechnisch mehr am Start.
 
Der Fall kann damit abgehakt werden...

Sehe ich ganz genau so.

Zwar nicht das Thema, aber den Holland-Provinz-Kram braucht kein Mensch. Meine Meinung.

Was den genannten Berliner Club angeht, kann ich nichts mit anfangen. Schon oft darüber gewundert ist unter Clubgängern bekannt und spielt in der Szenerie in Berlin eine ganz ganz deutlich untergeordnete Rolle. Die Razzia dort war kein Einzelfall. :rolleyes:

https://www.deejayforum.de/10-eventbase/40729-backstage-bitch-release-party-rotor-berlin.html
 
Jaja,
Geblubber vom Kurier. Mit das schlimmste Blatt hier in der Stadt.
In der Pressemeldung der Polizei liest sich das dann so, wie in meinem Post.
 
So, abschliessend noch die offizielle Stellungnahme vom Garden:

Liebe Garden Freunde & Nachtschwärmer,

für überraschenden Besuch sorgten unsere bayrischen Ordnungshüter am Freitag den 26.01.2007 von 01h bis 06h im Garden Club.

Schockiert haben uns vor allem die übertriebenen Wild West Methoden und die teilweise sehr erniedrigende Vorgehensweise der Polizeibeamten und besonders der Polizeibeamtinnen.

Vor allem unsere weiblichen Gäste mussten unangenehme & peinliche Leibesvisitation über sich ergehen lassen, einige konnten danach ihre Tränen nicht unterdrücken.

Dieser schwere Eingriff in die Privatsphäre ist nicht zu billigen und hoffentlich kein Vorgeschmack auf Beckstein und seine Politik.

Natürlich sind wir nicht glücklich über die 12 Jugendlichen die sich an diesen Abend in unserem Club befunden haben sollen.

Im Garden war der Einlass immer erst ab 18 Jahren, das werden wir in Zukunft noch genauer kontrollieren, bzw. erwägen sogar die Einlassgrenze auf 20 Jahre zu erhöhen!

Aber ob dies und angeblich 3 Festnahmen einen Polizeieinsatz, der vermutlich zwischen 150`und 200`tausend Euro Steuergelder verschleudert, rechtfertigen finden wir mehr als fraglich.

So und nun freuen wir uns alle auf die großen und schönen Bookings in den nächsten Wochen & Monaten und über Euer weiterhin zahlreiches kommen im neu renovierten Garden.

Eure Garden Crew
 

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