Welche Genres legt ihr auf

Grobe Angabe der Genres, die ihr auflegt (nahere Angabe im Thread)


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    689

LordCobra

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In letzter Zeit gab es einige heisse Diskussionen über die einzelnen Genres. Daher würden mich folgende Informationen interessieren.

a) Welche Genres legt ihr auf...
Bitte die näheren Angaben im Thread etwas genauer angeben (Electro House, Disco House, Funky House, ... + hart/soft/bpm/...).
Und bitte auch ein paar Track-Beispiele, die eure Sets charakterisieren könnten, denn jedes Genre ist sehr, sehr weitläufig und die Genre Bezeichnungen werden in verschiedenen Kreisen auch etwas unterschiedlich verwendet...
In der Umfrage sind nur 14 Antworten möglich, daher nahm ich die 14 Genres der Contest Anmeldung (durch die Umfrage auch der neue Thread).

b) Wie mischen sich die Genres...
Zu wieviel Prozent legt ihr die einzelnen Genres auf (zuhause aus Spass, auf privaten Events im Bekanntenkreis, öffentlich in Clubs) und welche dieser Genres hört ihr, wenn ihr weg geht (ohne selbst aufzulegen)

c) Interessant wird neben der quantitativen Auswertung (welches Genre wird wie oft aufgelegt) auch die kombinatorische sein (welche Genres kommen zusammen bei einem DJ vor, welche schliessen sich in der Regel aus)
 
Zuletzt bearbeitet:

zu a)
Mein Hauptgenre ist Trance. Hierbei hauptsächlich Uplifting, Progressive und manchmal Hardtrance.
Beispiele wären Labels wie:
High Contrast
Anjunabeats
A State of Trance
oder Tracks wie:
A*S*Y*S - Lost is acid (Jowan Remix)
Bas & Ram - Alien Threat

(Mein absoluter Liebling: Airscape - Sosei Part 2 -> Die Platte ist mit schon fast heilig)

Alternativ habe ich auch ein paar wenige Hardstyleplatten wie zum Beispiel:
Showtek - Colour of the harder style
Southstylers - Decibel Anthem 2006

Seit ein paar Monaten lege ich auch House auf. Hierbei verteilt auf Kommerz und Elektro (glaube ich)
Deadmau5 - Not exactly / Arguru
Sandy Vee - Night time arrest
Aramand van Helden - I want your soul

zu b)
Zuhause eigentlich alles immer mal wieder. Unter Freunden erst House und danach Trance die ganze Nacht und allgemein auf Partsy eigentlich nur House. Es sei denn das Publikum hört ausschließlich elektronische Musik. Dann kommt Trance immer sehr gut.
Im Club habe ich selber noch nie aufgelegt, aber dort höre ist es mir gleich, ob nun Trance oder House läuft, solange der Beat passt und die Melodien auch einen Sinn ergeben. Was gar nicht geht sind diese Hands-Up Sachen.

zu c)
Schwer zu sagen, wie ich finde... Die DJs, die ich bisher kennengelernt habe, hatten nur Platten, welche zu deren Style passt. Wer elektronische Beats hört, kauft sich eher keine Urban Vinyls und vice versa. Leute die in einer Lounge auflegen, werden bestimmt eher reine House-Musik haben, anstatt die neusten Kommerzsachen ala David Guetta etc.
 
Dann mache ich mal den Anfang :)

Angekreuzt habe ich Trance, Hardstyle, Dance/Disco und Other. Unter Other fällt bei mir noch Hardtechno (Schranz) und Hardtrance.

Unter Trance verstehe ich solche Tracks von Sean Tyas, Thomas Bronzwaer, John O'Callaghan, Tillmann Uhrmacher, Thomas Datt, PvD, etc.

Hardstyle ist für mich Zany, Zatox, Max B. Grant, DJ Neo und Konsorten. Ich denke, darunter kann man sich au8ch gut was vorstellen.

Der Dance-Bereich ist bei mir etwas breiter gefächert. Das fängt bei melodiösem Dance an (z.B. Dream Dance Alliance, Sakin & Friends, Kleekamp & Lillberg, DJ Shog), geht über die bekannte HandzUp-Mitgegröhle-Schiene (Cascada, Manian, Klubbingman, C-Bool) bis hin zu kommerziellem Jumpstyle (Jeckyll & Hyde, Springstil, Vorwerk).
Und falls es mal etwas härter werden soll, kommen dann noch Real Booty Babes, Jens O., Picco usw. zum Einsatz.

Hardtechno ist für mich reinstes Geballer, ohne viel Melodie, so um die 150 BPM.

Bleibt nich Hardtrance übrig... Dazu zähle ich einige, wenige Tracks von DJ Dean, Phil York gehört dazu, DJ L.E.D., DJ Lee sowie Megara...

Zuhause kann ich nicht sagen, welches Genre ich wie oft spiele... Das liegt daran, wie grad meine Lust und Laune ist. Häufig wirds aber sehr trancig.
Wenn mal Besuch da ist, gehts auch schon mal in die Dance-Richtung, wobei ich da meistens ruhiger anfange, um mich steigern zu können.

Auf privaten Feten wird meistens die kommerzielle Dance-Schiene verlangt. Wobei ich es aber auch schon mal erlebt habe, das die Leute auch gut auf Trance und melodiösem Dance abgehen können.
Somit versuche ich dann oftmals, mehrere Genres / Untergenres miteinander zu vermischen.
Und das, was am besten ankommt, wird dann eben ne Weile beibehalten :)

Wenn ich weggehe, dann höre ich meistens nur Dance. Trance gibts hier in der Ecke leider gar nicht, da müsste ich schon bis FFM fahren, ins U60311.
Einmal im Jahr ist hier allerdings eine Art Strassenfest, wo ein extra Bereich abgeschottet wird. Da läuft dann i.d.R. Goa und Psy-Trance. Für mich aufgrund der sonst trance-armen Gegend ein Muss :)

Nun zur kombinatorischen Seite. Ich wähle meine Tracks immer so aus, das ich möglichst alles irgendwie miteinander kombinieren bzw. mich steigern kann.
Dance, melodiöser Dance, Hardtrance und Trance passen sich nacheinander sehr gut an, da kann man viel machen, ohne das es zu sehr abschweift.
Genauso verhält es sich mit Dance, Jumpstyle, Hardstyle und Hardtechno. Auch hier kann man schön aufbauen, sich immer weiter steigern...

So gesehen kann man also sagen, es geht alles mit allem, nur eben nicht einfach querbeet :)
 

Dann gebe ich auch noch meine Genres an

Früher hauptsächlich melodic Techno / Neo Trance (Gregor Tresher, Mathew Johnson, Nathan Fake, Extrawelt) oder electro House (Mandy, Booka Shade, Moonbootika, Tiefschwarz, Lexy & K-Paul).
Nebenbei noch ab und zu Dutch Trance (Armin van Buuren, Tiesto, Ferry Corsten) oder Minimal (Rekorder, Kaliber, Stephan Bodzin).

Pauschal kann man aber nicht sagen, was wie oft, denn das hing einfach nur von der Gegend ab... in Südamerika ging fast nur Neo Trance, in England electro House, auf Bali Trance und hier in Deutschland war natürlich lange Zeit Minimal.

Privat legte ich am liebsten melodischen Techno a la "Sasse - Soul Sounds (Dirty Crew rmx)", "Adam Freeland - Silverlake Pills (Boratto rmx)", "Radio Slave - My Bleep", "Koletzki - Mückenschwarm", "Hugg & Pepp - Snabeln" oder "Picotto/Ferry - New Time" und lasse es gerne in Warm-Up Sets einfliessen.

Mein House Stil hat sich dann von Digitalism, Justice, Exceeder, Alter Ego über Roger Sanchez, D.Ramirez, Pryda, David Guetta immer am Qualitativ höheren Mainstream gehalten (sofern man das sagen kann) und ist derzeit bei Sebastien Leger und Dada Life.

Vom Dutch Trance bin ich abgekommen, lege nun aber liebend gerne 144er Psy Trance von Dualism, Delirious, Life Style oder Planet Ben, sofern es mal die Chance auf ne Goa gibt, was leider ziemlich gegen Null geht.
Oder Trance/Tech Trance wie "Mus-T - Pixies of Chaos" oder "Mystik - Technological Sky" auf, die ich allerdings noch nie öffentlich spielte, nur auf privat Parties

Und seit kurzem bin ich dem harten Elektro verfallen. Whebba, Acquaviva Remixe, Dataworx oder Play Paul... Meine derzeitigen Lieblingstraxx sind "Dataworx - Destroyer" und "Coburn - Razorblade (Play Paul Dub)".
Aber meine Erfahrungen damit stehen ja ausführlich in der Eventbase

Dann natürlich noch etwas die härteren Techno Richtungen, z.B. Christian Fischer, notfalls auch mal ein bisschen Schranz, sofern es nicht zu nah an Hardstyle-Geschrubbe geht, aber da habe ich kaum Platten...

Diese Richtungen höre ich auch auf Festivals und in Clubs.
Und alle anderen Genres sollten von mir fern gehalten werden, wie das Weihwasser vom Teufel... Sorry, aber da bin ich nicht wirklich tolerant...
Naja, ein paar Ausnahmen gibt es, DarkWave ist z.B. noch ganz erträglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
a)
Dance
Darunter die Musik, die eher unter HandsUp bekannt ist. Bekannte Künstler: Cascada, The Hitmen, Klubbingman, Rob Mayth, Groove Coverage, Rocco & Bass-T etc.
Außerdem eine Portion kommerziellen Jumpstyle (Jeckyll & Hyde usw.) sowie sehr gern etwas, was sich früher Dream Dance nannte - hauptsächlich findet man hier Produktionen von DJ Shog sowie seiner Dream Dance Alliance, Topmodelz-Remix zur Medicine würde ich da auch einordnen, teilweise auch Pulsedriver.
Trance
Hier hauptsächlich Hardtrance.
Other
Schranz/Hardtechno, ich denke hier weiß jeder was gemeint ist.

b) Daheim hauptsächlich die Tracks, die ich als Dream Dance bezeichne - eine Mischung aus Trance und Dance-Musik. Bei Besuch gern HandsUp. Unterwegs gar nichts :p.
Wenn ich weggehe höre ich zu 80% Hardtechno/Schranz. Gäbe es hier regelmäßige Veranstaltungen mit Dance-Music würde ich aber dort zu finden sein. 2-3x im Jahr nehme ich momentan weitere Wege in Kauf um in den Genuss von Veranstaltungen zu kommen auf denen HandsUp gespielt wird.
Die anderen 20% verteilen sich mit ca. 15% auf Psytrance/Goa und 5% auf Elektro.

c) Trifft nicht zu da alle in a) genannten Genre recht eng verwandt sind.
 
House(macht ca 10% aus.): den 0-8-15 komerz kram (prydz, angello, usw.) leg ich ab und an mal zum warm werden auf, sonst eher house der schelleren gangart. calr cox hat da nen paar ganz ansprechende sets... kann man aber auch unter komerz laufen lassen.

Elektro(macht ca 10% aus.) : Auch eher gepaart mit techno... allseits bekannte stücke wie alter ego rocker, dusty kid - tsunami... usw.
Bin mich in den letzen paar wochen aber sehr von weg entwickelt zu gunsten von:

Minimal(macht ca 30% aus): richtig schönes geklapper, total abgedrehten kram... kann man teilweise bei karotte hören...
Sachen von Pan pot, nathan fake - dinamo (auch sehr schön!)

Minimal/techno: spiel ich mitlerweile unheimlich viel...
hört euch sets von mauro picotto oder so an (die gehen zwar teilweise ins housige... aber passen recht gut) teilweise auch sven väth und seine untergebenen ;)
 
a) auflegen tu ich, sofern ich die scheiben daheim hab, eigentlich fast alle musikrichtungen (außer trance, hardstyle, rnb, industrial/gothic).

in letzter zeit war wieder viel (detroit)techno und oldskoolzeug dabei (carl craig remixes, jeff mills, laurent garnier, tyree cooper...), wobei alle abarten von knarzend-lärmig (nastic) bis etwas härter (dave clarke) und melodisch bzw minimal (kalkbrenner) möglich sind.
ansonsten reicht das spektrum von elektro (si begg, miss kittin, areal-label,...) über big-beat-artiges (hauptsächlich groove armada & chemical brothers), minimal/microhouse (bodzin, kompakt extra, unleash rec., fumakilla,...) und house (acid, oldskool, tech-, kaum electro- oder club-; serge santiago, ian pooley, len faki,...) bis zu breaks/breakbeat (unkle, smithmonger, plump dj,...), dnb (hauptsächlich mellow-dnb sprich high contrast, calibre, d.kay,...) und nujazz/ambient/downtempo (compost/pulver/bigsur-rec, border community und ähnliches, "wiener schule" von dzihan&kamien bis sofa surfers). vereinzelt kommen auch gemäßigte hiphop/triphop tracks (also kein battle-rap sondern hauptsächlich dj shadow, princess superstar, massive attack) und IDM (e.stonji, hp.stonji, aphex twin) vor.



b) nachdem ich nur daheim zwecks der freude am mixen an den tts herumspiel richtet sich das verhältnis der genres nach der tagesverfassung, hauptsächlich wird es aber techno/electro/microhouse sein. dnb/breaks "kann" ich intressanterweise nur mixen, wenn die sonne ins zimmer scheint :)
wenn ich in wixxmixx-laune bin, dann kommt einfach alles was halbwegs power versprüht auf den teller, wobei weniger die technisch sauberen übergänge, als der musikalische aspekt im vordergrund stehen.

was das musikhören betrifft: ca so breitgefächert wie meine plattensammlung, doch auch hier gilt tagesverfassungsprinzip. sprich: wenn ich grad eine technomixphase hab, dann höre ich auch hauptsächlich technoartiges, etc.

beim fortgehen: in clubs sollte es bevorzugt techno/electro/dnb spielen, weil ich dazu am besten abgehn kann. in bars finde ich (deep)house oder eklektischen electro recht geil. nujazz kann auch was, allerdings besteht da schnell die gefahr dass der lokalbetreiber eine der viele lieblos zusammengestellten compilations in den cdplayer schmeißt.


c) zu den genrekombinationen: kombinieren lässt sich mit ein bisschen phantasie so ziemlich alles. da ich aber leider nach wie vor das scratchen nicht gelernt habe, bzw einfallslose fade-out/fade-in übergänge eher verabscheue, sollten die tracks zumindest ein halbwegs ähnliches tempo haben (rhytmus ist dabei quasi egal, ähnlicher rhythmus ist natürlich einfacher) damit ich via (ungefähres) beatmatching arbeiten kann. tempounterschiede können dabei das gesamte pitch-spektrum (+/- 8%, verdammte mk2) und ein bisschen mehr umfassen (fingerarbeit ftw).
 
Ich leg Reggae, Dancehall und Jungle auf. Wäre schön gewesen, wenns das zum anklicken gegeben hätte.
 
Bei mir ist es House, was aber als echter Oberbegriff steht.
Es fangt mit Minimal Deep Tek Progressive an und endet irgendwo im Chill Out.
Techno darf es auch sein, aber eher die geschmeidigen Sachen. Was bei mir gar nicht geht ist Schranz- u. Loopgeballer. Als Hobby sehe ich Drum u. Bass
Lieblings Label Good Looking Records und ab und zu wühle ich meine alten Goa und Psy-Trance Platten raus.
 
  • #10
Ich leg Reggae, Dancehall und Jungle auf. Wäre schön gewesen, wenns das zum anklicken gegeben hätte.

da man nur 14 mögliche antworten hat, musste ich für die umfrage die auswahl einschränken. latin dances, schlager oder oldies fehlt ja auch...
nach einer bestimmten Zeit, werde ich alle, die "other" anklickten anschreiben, um das zu spezifizieren...

aber dafür gibt es ja den thread, um das genau anzugeben...
denn wer nur "house", "techno" oder "trance" angibt ohne einen post,
der sagt auch nicht wirklich viel im detail aus, denn das klicken fast alle ;)
 
  • #11
Ich lege hauptsächlich Minimal Techno auf, Minimal House gibts nicht so viel, was mir zu sagt.
Trotzdem beschränke ich mich nicht pur auf Minimal Techno, wenn mal Elektro House, oder weiß der Geier was drauf steht ist das mir eigendlich recht Wurst. Solange es mir gefällt ist es mir egal, was drauf steht. Je nach Stimmung halt
Da kann auch etwas Tech-House dazwischen kommen.
Hauptsache es geht gut ab.

mfg
chris
 
  • #12
Mh ...

Also angefangen hat's bei mir mit Trance, jetzt habe ich mittlerweile auch House - Platten und das lege ich in letzter Zeit vermehrt, auch wenn ich um einiges mehr Trance - Vinyls habe. Dance lege ich eig. kaum, aber wenn ich mal auf einer Privatparty lege, werde ich, denke ich da nicht drumrum kommen. Ich finde auch einige sehr geil, aber habe sie noch nicht gemixt bisher. Ich finde alle 3 Genres geil :)

Gruß Seven
 
  • #13
Bei mir ist es relativ weit gefächert. Meistens fange ich mit Discohouse an, um die Mädels zufriedenzustellen... wenn alle schon ordentlich was getrunken haben geht es langsam Richtung Electro-House und dann immer weiter zu den richtig clubbigen Sachen. Minimal geht mir da total ab, aber finde mal eine Location, wo man das spielen kann :( Wenn ich meinen MC dabei habe, gibt es auch öfter mal eine DnB-Session gegen Ende.
 
  • #14
naja dann werd ich mich mal outen!!!
es ist sicherlich nicht oft das jemand hip hop / turntablism auflegt,
und zugleich noch minimal / electro dj ist.
allerdings mache ich beides schon seit jahren (seit 1995),
und bin immer von beiden lagern belächelt worden.
mitlerweile kann aber keiner mehr was sagen, da ich schon auf verschiedensten internationalen events aufgelegt habe!!!
und zwar in beiden genres!!!!!
würde mich mal interessieren ob ich noch GLEICHGESINNTE habe????
ich glaub ja nicht, und darum werd ich wohl weiter allein mein ding machen!!!:D:D:D:D
 
  • #15
Ich hab mich für die ersten fünf Kategorien entschieden! Warum? Grenzen kenne ich nicht, wenn mich ein Track kickt, dann kommt er durch die Boxen in die Ohren der Leute - Ganz einfach.

Was ich von diesen Sachen allerdings nicht spiele sind: Disco House, Electro House (also diesen "Großraumknarz"), Hardtechno, Schranz, Micro House (bzw. Miniminimal), Hardtrance, Big Room.

Es muss halt treibend sein und zur Peaktime drücken!
 
  • #16
Unglaublich interessanter Thread :)

Ich komme vom Trance und habe auch schon dort immer Randsportarten gewählt wie Progressive bzw. Techtrance. Anfangs eher melodisch angelegt habe ich schnell gemerkt das mich die härtere und etwas abgefahrenere Schiene am meisten anspricht.

Ich beginne meine Sets gerne im Stile von Cosmic Gate gehe über Sander van Doorn, Joey V, Marcel Woods hinüber zu Brian Kearney, Jowan und Dr. Willis.

Zur Karnevalszeit hab ich eine Party in Köln besucht, hauptsächlich wg. Cosmic Gate und ATB. Danach kam direkt Marco Bailey der die Hütte so abgerotzt hat das der Putz von den Decken fiel. Knaller! Er hatte als einzigen Track den ich kannte die "Plastikman - Spastik (Dubfire Remix)" dabei, sein Set war auch in diesem Stil gehalten.
Seitdem beschäftige ich mich fast ausschliesslich mit Techno, schmeisse auch gerne mal Minimal dazwischen. Unglaublich welche Energie man auch komplett ohne Melodie erzeugen kann.

Mein Style hier orientiert sich stark an tracks bzw. remixen von adam beyer, radio slave, dubfire, workidz etc. Kenne mich damit noch kaum aus, tipps nehm ich da gern entgegen :)

PS: Meine Bookings hab ich bisher fast ausschliesslich mit Techtrance gerissen. Nach meinem Umzug von Hamburg nach Solingen kümmer ich mich vermehrt darum hier mit techno zu landen. Gucken was kommt :)


Lieben Gruss
Mo
 
  • #17
Lege hauptsächlich hardtechno also schranz auf (:D was anscheinend bei vielen hier gar nicht geht),und sonst noch hardgroove und ein bisschen detriod.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
House 70%, Minimal und Techno 30%

House unterteilt sich nochmal in
Funky/Jackin' House (30%)
Soulful und Disco House (30%)
und wie sich das andere nennt, weiß ich nicht - die meisten Tracks haben den Rythmus von Ultra Nate - Automatic oder Axwell - Let it go - wahrscheinlich Electro House?? (40%)
 
  • #20
Ich hab jetz mal nur elektro angekreuzt. dazu kommt allerdings noch breakbeat (wozu ich auch elektronica zähle) und ein bisschen house für die 15-jährigen^^ (nicht böse gemeint)

charakteristisch für meine sets sind:

Adam Freeland - Silverlake Pills (original mix)
Jape - Floating (alex metric remix)
Alex Metric - eigentlich alles
Justice
Will Saul ft. Ursula Rucker - Where is it (heftigst geiler mörder-track)

und noch so sachen im style von wolfgang gartner, roman salzger, john acquaviva, olivier giacomotto, dj dan, usw. usf.

btw: der thread is echt sehr intressant. mal sehen, wer noch in meiner kategorie mitspielt :)
 
  • #21
Grenzen kenne ich nicht, wenn mich ein Track kickt, dann kommt er durch die Boxen in die Ohren der Leute - Ganz einfach.

Es muss halt treibend sein und zur Peaktime drücken!

SO kann ich das für mich auch unterschreiben.
Ich spiele von Minimal Techno über Techhouse, Progressive House ,Electro ,Techno Bis zu Newskoolbreaks eben das was mir gefällt. .Wirkliche Genre Grenzen kenn ich wie alfonso nicht. Warum auch , schränk ich mich doch nur selbst ein wenn ich mich nur innerhalb einen Genres bewege.
 
  • #24
a) Welche Genres legt ihr auf...
Nun ja lege seit ca. 6 Jahren Liquid Drum&Bass (also Calibre, High Contrast etc.) und Neurofunk Drum&Bass (Noisia,Phace etc.) und seit ca. 2 Jahren Minimal (Loco Dice, Rekorder, Kaliber) auf.


b) Wie mischen sich die Genres...
Zu Hause leg ich sowohl Drum&Bass sowie Minimal auf. Auf Privaten Events das selbe. In Clubs hab ich bisher noch nicht gespielt. Wenn ich weg gehe höre ich zu 70% bzw. gehe ich auf Drum&Bass Partys...
 
  • #25
Genres sind auf der einen Seite wichtig, weil der Mensch ohne Bezeichnungen und Kategorisierungen nicht leben kann, um sich zu orientieren.

Für mich selbst gilt, als DJ: Genreschubladen stinken nach Fäulnis. Ich bediene mich da gerne überall, wildere in Techno, Tech.-House, Minimal, Deep, Prog.-Trance, Prog.-House, Trance, Ambient, House, Tribal, Breakz etc. etc.

Als Labelmitbetreiber, mußt du schon eine Linie haben und die verfolgen wir auch, die ergibt sich aber mehr aus den Releases als aus der Vorgabe, das muß so und so sein, auch da gilt es sollte kicken im Kopp.

Es ist ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite ist es eben so, das die Mehrheit sich daran orientieren wird, was ja auch nicht schlecht sein muß, genauso wie viele sich an Playlisten orientieren, was dann wieder viel Platz für alle läßt die eben nicht diesen Weg gehen wollen für sich. Jeder entscheidet das ja für sich selbst.

Grüße
 


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