zwischending zwischen producing und dj software

perfektion kann mit JEDEM medium erreich werden, check das erstmal.

und mit jedem medium ist quasi alles möglich.



es kommt allein auf deine fähigkeiten an!!

und.. umentscheiden?
wieso?
mix den track rein der reinmuss und gut is. falls das doch nicht so passt, ist eben der nächste track passender, kein track zerschellt ein set.


es gibt (ohne mist jetz) software, die dir die klangfarbe und die tonhöhe und tonart eines tracks bestimmt, die bpm rausfiltert und dir vorschläge macht, welcher track jetzt am besten auf den gerade laufenden passen würde.
wie siehts mit sowas aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
das würde bedeuten, dass du mit nem fahrrad so schnell fahren kannst wie ich mitm motorrad.
 
das is sau der schlechte vergleich ^^

digital ist nicht 'besser' als analog. nur anders, andere möglichkeiten etc.
 
ich weiss nicht ob der vergleich so schlecht ist, ich finde ihn recht treffend :)

seit ihr - wenn ihr auflegt immer gleich stark beschäftigt? bei mir variiert das extrem mit der aktuellen stelle, ob ich grade einen übergang mixe oder ob einfach nen song runter läuft und ein anderer im loop langsam nebenher dackelt.

warum sollte man in der zeit nicht schon am übergang basteln können? für mich gibt es keinen plausiblen grund dafür.... - nur frustration, dass ich warten muss =))

//edit

im filmschinitt kann man doch nicht auch nur das schneiden, was man grade sieht :p ich kann mir auch kaum vorstellen, dass dies im TV bei "liveübertragungen" so abläuft =)
 
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Meine Meinung ist zwar auch live ist live
Aber hast du schon mal MixMaster von
Numark ausgescheckt das könnte so was sein
was du suchst.
 
deswegen heißt das LIVE, weil eben man direkt sieht, was passiert.
ansonsten kannste auch n vorgefertigtes mixtape abspielen. das kannst du übrigens so fein editieren wie nur möglich, feiner als dus live je machen kannst, weils eben in ruhe zuhause ohne druck passiert.
hat aber nicht immer soo viel mit auflegen zu tun.

theoretisch ist das möglich aber anstatt alle vorteile zu sammeln, sammelst du eher nachteile: du kannst weder dich direkt auf die reaktion des publikums einstellen (was machst du, wenn du im mix schon 10 min weiterbist, aber dein monsterdrop, auf den du ingearbeitet hast, kommt eher nich so gut an und du müsstest dann eher ne andere richtung einschlagen? dann musst du deine 10 min ja wirklich noch durchziehen, weil du dich in der zwischenzeit eben nicht auf den direkt folgenden track konzentrierst sondern erst auf was, was eben in 10 min läuft.), noch kannst du deinen tollen 100%igen übergang so 100%ig hinkriegen, weil du vor publikum unter druck bist. das kön
nte man zuhause viel besser.


ich bin beim mixen meistens einigermaßen gleichstark beschäftigt.
ich suche tunes, schau zwischendurch, wie lang der track ungefähr noch läuft, pitche den nächsten track, überleg mir dabei, wie ich den übergang zum nächsten track am coolsten gestalte, schau was mein publikum macht, feier ein bisschen mit, trink was, mach ggf nochwas mit effekten, bastle mir loops oÄ etcetc.
das passiert alles gleichzeitig, wieso dann noch extrazeit für einzelne sachen machen?
durch "mehr von i-was" wirds auch nicht besser.

und wenn du eben nicht das können hast, so sachen alle gleichzeitig zu erledigen, dann üb halt mehr, dann kannst dus i-wann.
 
ich habe mir das mal kurz angeguckt und muss sagen - nein :) selbst traktor ist qualitativ eigentlich ..., naja, nein - ich suche schon was richtiges =)
 
du hast das irgendwie falsch verstanden. ich möchte natürlich auch, dass man echtzeit arbeiten kann, ich will aber auch, dass man in der zukunft arbeiten kann.

meine "traumprogramm" säh wohl ähnlich wie ableton aus, du hast X beliebe audio tracks da liegen, hast jedoch mehrere playbuttons für verschedene ausgänge die alle zu einer anderen zeit starten können und an unterschiedlichen stellen sein können. so kann ich irgendwo arbeiten (auch auf dem akuellen sound) und irgendwo in der zukunft.
 
dann weiß ich auch nett weiter
Nur mal so spontan enstehen oft die besten Übergänge
und Fehler sind menschlich,
Und nen DJ der nur über seinem Laptop hängt und sturr
den perfekten Übergang sucht ist nicht grade sehr Sympatisch
fürs Publikum. Man muß schon auch mit feiern und das kann
man am besten wenn man auf den nächsten Mix wartet.
Bands die nur da stehen und sich auf die perfektheit ihres
Sound suchen sind eher langweilig eine die rumtoben
und auch nen Fehler reskieren kommen devinitiv besser
beim Zuschauer an.
 
Sehe dein Problem nur in in fehlender Praxis und oder Talent (in keinster Weise beleidigend gemeint! :))

Habe am Freitag mit Rafik gespielt und habe da erst gesehen was in Traktor steckt. Mit ausreichender Übung stellt es kein Problem da dein Vorhaben umzusetzen, die Bewegungen müssen halt nur oft genug wiederholt werden um sie ohne Überlegung abrufen zu können.


Nur verstehe ich nicht das du nicht Live nutzt? :confused:
Kann doch genau das was du willst.
 
ich habe mal ganz grob ein layout gebastelt. dieses soll etwas verdeutlichen was ich suche. wichtig ist, dass hier mehrere "ausgänge" (roter und grüner Streifen) gleichzeitig an verschiedenen stellen sein können, in diesem fall ist grün das, was der dj hört. Alles was man ändert müsste als "effektlayer" über dem song liegen, so kann man änderungen später wieder modizieren und verwalten. es sollte auch möglich sein, den song zu zerlegen und z.b. einen effekt oder etc. nur z.b. auf den low zu legen - oder nur ihn als eigenständige spur zu verwalten.
wichtig ist auch zu verstehen, dass sich die unteren beiden "mischpulte" immer auf die seitlich markierten elemente beziehen. so kann man extrem flexibel an allen stellen mixen. - man muss nur drauf achten, dass der 2. Ausgang (Rot) die stelle noch nicht gespielt hat oder grade spielt. Alternativ könnte man natürlich auch direkt Rot als zeiger zum mischen verwenden und so wie man es derzeit tut, in echtzeit die effkte mischen.

das ganze ist quick & dirty gebastelt und noch nicht groß strukturiert, zeigt aber glaube ich in welche richtung ich will und wo mir flexiblität wichtig ist.

ideen wie man ansatzweise sowas erreichen kann?
 
djj.jpg

s.o.
 
Zuletzt bearbeitet:
@freak131: Ich glaube, wir basteln an ähnlichen Themen, auch wenn die Herangehensweise vielleicht etwas unterschiedlich ist. Ich beschäftige mich z.B. momentan damit, was im Studio-Mixing so alles geht, um das dann später auch mal live machen zu können. Es gibt auch schon einen Thread dazu.

Ich habs selber nur in Ansätzen ausprobiert, neige aber zu folgendem:
- Vorbereiten der Samples in Ableton (gridden, Varianten bauen, ggf. erste Effekte)
- Abspielen dann in Traktor mit 4 Decks und Effekte dann ad hoc dazu

Du musst halt überlegen, was welche Software gut kann und entsprechend die Stärken nutzen. Ableton ist super, um sehr kreativ mit Samples zu arbeiten - zum Auflegen aber nur begrenzt geeignet, weil man viel vorbereiten muss und dann nicht mehr so spontan sein kann. Hier dürfte Traktor prima ergänzen.

Ich glaube, dass das funktioniert, aber es braucht wohl einiges an Übung und für die Samples auch Vorbereitung.
 
Es ist in einer Software, die auf Timelineprinzip arbeitet, einfach nicht möglich im Voraus eine Stelle zu editieren und diese Editierung auch noch akustisch (sprich abspielen) zu kontrollieren, WÄHREND die selbe Software denselben Krempel am Abspielen ist. Wie sollte das auch gehen .. Du kannst höchstens was basteln und das dann abspielen .. dabei dich zurücklehen und dich freuen, was für ein geiler DJ Du bist ..


Zitat von Sprengkommando Beitrag anzeigen
Sequenzer Software (MIDI THRU)
dann würden beide Systeme die gleichen midi befehle bekommen? verstehe grade nicht was mir das bringen soll :confused:
MIDI Thru deshalb damit Traktor auch was macht .. nämlichg "arbeiten" .. während der Sequenzer sämtliche Steuersignale für Traktor aufzeichnet, damit dann später die Steuerung von der Sequenzersoftware übernommen werden kann .. quasi steuert ein Roboter dann Traktor und per Overdub wird dem Roboter von Zeit zu Zeit die Kontrolle entzogen und der Mensch steuert manuell .. dann .. wenn die "fiese Stelle" überwunden ist, wird wieder auf "Autopilot" geschaltet (Overdub aus).. Weißt Du was Overdub bedeutet?

Ich sag dir aber direkt, deine Vorgehensweise sorgt nur dafür, dass du total den Bezug zum Mix verlierst, dich in Einzelheiten verzettelst und das Gesamtergebnis meistens nicht die gewünschten Flow rüberbringt ..
 
Man kann auch so fehlerlos mixen. Vor allem wenn du eh schon digital bist, kannst du zumindest beim Beatmatching keine Fehler mehr machen (sofern der Sync-Knopf funktioniert :D). Und wenn du dich dann vollständig auf andere Dinge konzentrieren kannst, ist es doch nicht mehr so schwer keinen Fehler zu machen. Das ist alles Übungssache.
 
Steh ich aufm Schlauch oder seh ich nur nicht, warum Du nicht die Möglichkeiten nutzt, die Ableton bietet. Genau das Zwischending wäre eigentlich Tracks zu zerlegen, verschiedene Übergangs-, Effekt- und Clipvarianten zu erstellen und das alles in der Sessionansicht "live" wieder zusammenzufügen.

Ich darf mich aber auch mal ausdrücklich Freistil anschließen: manchmal scheint es auch mir, dass einige vor lauter Technisierung des Rahmens den Inhalt aus den Augen verlieren - oder positiver gesagt - die theoretische, technische Seite des Auflegens mehr mögen, als die praxisbezogene, musikalische. :)
 
leute,

pisst ihn jetzt mal nicht so an hier.

es geht um ne neue kombination von techniken und diese hat oft in den letzten jahren stattgefunden und heute wollen wir den krempel alle nicht mehr missen.

pauschal würde ich die innovation hier nicht im keim ersticken wollen. wer weiß, was am ende bei rauskommt.


ich kann es einfach nicht haben, wenn mich ein programm einschränkt - und ja. ich hab nur 2 hände und kann nur 2 regler gleichzeitig verschieben. warum sollte ich nicht genau im gleichen moment 40 regler verschieben, aufeinander abstimmen können u. etc. ?

schonmal was von makroreglern gehört? SL kann das, ableton und traktor sicher auch.

nochwas: wieso ist hier noch niemandem the bridge (ableton und serato kombiniert) eingefallen?

richtige hardware vorausgesetzt, kannst du damit deinen mix mit den primären parametern aufzeichnen und nachbearbeiten.

AFAIK ist der mix dann aber eben offline und nicht wie du willst, minutenlang zwischengepuffert.

theoretisch ist das möglich aber anstatt alle vorteile zu sammeln, sammelst du eher nachteile: du kannst weder dich direkt auf die reaktion des publikums einstellen (was machst du, wenn du im mix schon 10 min weiterbist, aber dein monsterdrop, auf den du ingearbeitet hast, kommt eher nich so gut an und du müsstest dann eher ne andere richtung einschlagen? dann musst du deine 10 min ja wirklich noch durchziehen, weil du dich in der zwischenzeit eben nicht auf den direkt folgenden track konzentrierst sondern erst auf was, was eben in 10 min läuft.), noch kannst du deinen tollen 100%igen übergang so 100%ig hinkriegen, weil du vor publikum unter druck bist. das könnte man zuhause viel besser.


ich bin beim mixen meistens einigermaßen gleichstark beschäftigt.
ich suche tunes, schau zwischendurch, wie lang der track ungefähr noch läuft, pitche den nächsten track, überleg mir dabei, wie ich den übergang zum nächsten track am coolsten gestalte, schau was mein publikum macht, feier ein bisschen mit, trink was, mach ggf nochwas mit effekten, bastle mir loops oÄ etcetc.
das passiert alles gleichzeitig, wieso dann noch extrazeit für einzelne sachen machen?
durch "mehr von i-was" wirds auch nicht besser.

zu part 1:

recht hat er. das auflegen kann eine unheimliche dynamik in sich haben. du gehst in irgendeine richtung und bekommst eine reaktion vom publikum, die dich dann in eine ganz andere richtung gehen lässt, als du dir noch vor 10 minuten ausgemalt hast. hier trifft dann auch die vermutung von snaip mit der fehlenden praxis zu.

zu part 2:

stimmt auch. man kann sich mit reichlich sachen nebenbei beschäftigen. tracks raussuchen, reinhören, stelle suchen, die sich überhaupt vom arrangement zum mixen eignet usw usf.
zwischendurch nicht das feiern mit dem publikum vergessen. gerade diese verkopftheit, die bei so ner idee droht, kann dazu führen, dass du wie ein autist dabei aussiehst und ein wenig show und dargestellte freude gehört einfach dazu. wie gesagt: das sagt einem jede praxis.

und: den eigenen drang nach perfektion wirst du nie stillen können. das geht jedem so. einem fallen an 1000 ecken immer sachen ein, die besser sein könnten.

ich habe mir das mal kurz angeguckt und muss sagen - nein :) selbst traktor ist qualitativ eigentlich ..., naja, nein - ich suche schon was richtiges =)

kannst du dieses vage "qualitativ eigentlich ..., naja" konkretisieren?
 
du hast meiner meinung nach nich so die vorstellung, wie mixing funktioniert.
du mischst mehrere tonspuren in eine.. wenn du nen kuchen backst, kannst du ja auch nicht schonmal vormachen und 'vorbacken' um zu sehen wie der kuchen so wird. entweder er wird gut oder nicht und wenn ers nich wird, weißt du, was du nächstes mal besser machen kannst, erkennst fehler und arbeitest an denen.
punkt.

nebenbei zählt traktor zu den besten dj-softwares der welt.
was hast du eigentlich für komische vorstellungen von disk-jocking?
 
leute,

pisst ihn jetzt mal nicht so an hier.

Ich piss niemand an, ich wundere mich nur, da Ableton / The Bridge dem Wunsch des TE - sofern überhaupt denk-, umsetzbar und sinnvoll - Recht nahe kommt.
Zudem, dass Traktor "eher naja" ist. Und das er in der im Jetzt Fehler, die in Zukunft passieren werden, schon mal kitten will. Das geht nur mit ner VDJ Time Travel Edition. :)

Aber mal im Ernst- ich will es mal nicht am TE festmachen - habe ich immer mehr das Gefühl, dass sich Leute in irgendwelchen Ideen ergehen, wie was gehen könnte. Ohne zu wissen was eigentlich geht und ohne überhaupt ein Publikum ausserhalb dieses Forums zu haben, welches das interssieren würde.

Am Beispiel Ableton: das ist ne Waffe und ich denke ich kenne 30% davon und nutze 10%. Da bin ich noch einer der Besseren. Vermutlich. :) Wie gesagt: Manchmal beschleicht mich das Gefühl man will auf Gedeih und Verderb einer superexotischen Art des Auflegens fröhnen, mit Ansprüchen, die sich sofern überhaupt, im Lauf einer jahrelangen DJ-Praxis einstellen würden. Man saugt sich paar Softwarelösungen, guggt wies Schwein ins Uhrwerk, befasst sich nicht wirklich mit einer Anpassung der Umsetzung, sondern spinnt weiter - weil es eigentlich nur darum geht. Der Weg ist das Ziel oder so.


Wie gesagt - keine Offensive an den TE - nur mal als Grundlage einer Einschätzung rangezogen.
 
ich kann es einfach nicht haben, wenn mich ein programm einschränkt - und ja. ich hab nur 2 hände und kann nur 2 regler gleichzeitig verschieben. warum sollte ich nicht genau im gleichen moment 40 regler verschieben, aufeinander abstimmen können u. etc. ?


zu dem zitat nochmal.

komm erstmal i-wann in deinem leben an den punkt, an dem dich das WIRKLICH einschränkt!
soviel skill und kreativität muss man euch erstmal entwickeln!
 
Mal ehrlich, ich habe noch nicht so viel skill das mir ernsthaft langweilig wird in den 3-4 minuten in denen der Track spielt (nächsten Track suchen, Lautstärke anpassen & beatmatchen). Wenn dem so allerdings so wäre, würde ich aufhören immernur intro/outro-übergänge zu machen (man kann ja, grade im club, auch nur 1-2 minuten spielen lassen).

Ansonsten kauf dir ein Effektgerät und einen Sampler und mach die Tracks so noch ein bisschen interessanter.

Und wenn du in 1-2 minuten alles eingebaut hast und immernoch das gefühl, dir sei mindestens die hälfte der Zeit langweilig... dann hast du skill mein guter;)
 
komm erstmal i-wann in deinem leben an den punkt, an dem dich das WIRKLICH einschränkt!
ich würde nicht nachfragen würde ich mich nicht eingeschränkt fühlen. sobald ich merke, dass das, was ich woll nicht möglich ist, fühle ich mich eingeschränkt.
wozu begrenzt man z.b. auf 4 decks? - es gibt keinen grund überhaupt irgendwelche beschränkungen auf zu stellen. wenn jemand meint mit 4 monitoren auf 30 decks aufzulegen - warum nicht? wie praktikabel das ist, muss im endeffekt jeder für sich entscheiden, jedoch sollte es meiner meinung nach (als software entwickler) niemals an system scheitern sondern lediglich am dj. ich hatte traktor in kombination mit ableton ausprobiert - wirklich gut fand ich das nicht. Vielleicht hat jemand von euch eine idee für eine schicke konfiguration? für serato fehlt mir leider die hardware - ich würde ungern um das auszuprobieren mir eine vci 300 kaufen. Mein Chef besitzt die VCI 300 - sollte jemand hier Konfiurationen kennen bzw mir tipps geben können, wie man ansatzweise das erreicht was ich mir vorstelle - immer gerne =)
 
wozu begrenzt man z.b. auf 4 decks? - es gibt keinen grund überhaupt irgendwelche beschränkungen auf zu stellen. wenn jemand meint mit 4 monitoren auf 30 decks aufzulegen - warum nicht?

dann nimm die neue VDJ version, die kann 99 decks :D

recht haste schon, aber sinnvoll verwursten können mehr als 4 decks die allerwenigsten. in den allermeisten fällen wird wie schon vor 50 jahren 1 track nach dem andern gedudelt. und es reicht! die entwickler orientieren sich an der masse und keiner avantgardistischen promille.

wer mehr verwurstet, ist eben mit live oder the bridge besser bedient.
 
ich würde nicht nachfragen würde ich mich nicht eingeschränkt fühlen. sobald ich merke, dass das, was ich woll nicht möglich ist, fühle ich mich eingeschränkt.
wozu begrenzt man z.b. auf 4 decks? ..

Du bist doch scheinbar schon damit überfordert, das was Du vorhast auf Anhieb umzusetzen und willst mir dann hier erzählen dass dir 4 Decks zu wenig sind :confused:

Was den Drang zur Perfektion betrifft, kann ich dich gut verstehen, wer will das nicht .. aber deine Aussagen passen für mich nicht wirklich aufeinander ..
 
the bridge sieht auf den ersten blick akzeptabel aus, ich werde wohl noch ein wenig mit meiner derzeitigen hardware arbeiten und dann mal drüber nachdenken mir dies anzuschaffen.
 

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