Kaufberatung: Laptop zum Auflegen

Sollte sehr klein sein (12-13") und natürlich genug Power haben. Ich hoffe, was im Preisbereich bis ca. 700 EUR zu finden, was natürlich nicht gerade sehr viel ist.

(Vielleicht hat es schon jemand empfohlen, sorry ...)

Hol Dir ein gebrauchtes Thinkpad! Neue Festplatte dazu und los geht's.

Lies aufmerksam die Hardwareanforderungen der Softwarehersteller (z. B. Scratch Live). Dann weißt Du, was "genug Power" ist.
 
sag ich doch... ich hab ein thinkpadx31 im einsatz mit 1,4ghz centrino und 1,25gig ram das ding rockt serato mit der 0 (!!!) latenz einstellung und alles andere ist auch auf max eingestellt, hab dabei maximal 80% cpu auslastung. ich hab noch ne 80gig platte reingemacht und nu isses wirklich perfekt 1,6kg ;) hatte es jetzt schon öfters im live einsatz und keinerlei probleme damit.

mit maximal 500euro hast du da ein super ausgestattetes 12 zoll laptop!
 
Hi also ich hab mal auf die notebooksbilliger.de Seite geguckt und hab ein super Notebook entdeckt!!

Toshiba
Intel Core™ Duo für Mobile T2450 2x 2,0 GHz
1024 MB PC 5300 (667 MHz) - Aufrüstbar auf 4096 mb möglich
15,4" 1280 x 800 Pixel (WXGA TFT) TRUBRITE
120GB mehr als genug
DVD Super Multi Brenner (Double Layer) DVD DL±RW/CDRW
Toshibas legendäres Bass Enhanced Sound System!
2,7 kg
Jetzt kommts Preis 799 also billiger gehts glaub ich net!!! peace djalem
 
Hallo,


habe eine Frage zu Grafikkarten.

Habe von einem "Experten" gehört, für Systeme wie Traktor Scratch oder M-Audio sei vor allem wichtig, dass die Grafikkarte einen eigenen Arbeitsspeicher braucht. Ist dem so? Ich finde das irgendwie nicht logisch, weil die Programme grafisch ja bei weitem nicht so aufwendig sind, wie aktuelle Spiele (für die ja immer eine eigene Grafikkarte empfohlen wird).

Danke für eure Antworten.
 
da reicht irgendne ******* uralt graka im prinzip du hast ja keinerlei 3d darstellung bei serato beispielsweise. in meinem thinkpad ist lediglich ne 16mb ati drin die reicht 3 mal für serato.
 
@Krizz
Ich würde das nicht überbewerten mit der Grafikkarte.
Auf den heute gängigen Notebooks, die keine dedizierte Grafik haben (z.B. MacBook und vergleichbare Geräte im Windows Bereich) läuft trotzdem Traktor ohne Probleme.

Die Rechenpower und der Zugriff auf den Hautspeicher sind mittlerweile schnell genug.

Sicherer ist es natürlich, was man hat, hat man, aber im Zweifel vorher einfach mal so ausprobieren, bevor du für deinen PC extra was kaufst, was du eigentlich nicht benötigst.
 
Ich finde das irgendwie nicht logisch, weil die Programme grafisch ja bei weitem nicht so aufwendig sind, wie aktuelle Spiele (für die ja immer eine eigene Grafikkarte empfohlen wird).

es geht weniger um die grafische darstellung, als vielmehr darum, dass sich die grafikkarte dann etwas vom wertvollen arbeitsspeicher krallt.
ich hab aber auch ne onboardgrafik mit 128 mb shared memory und es funktioniert bei einem gig arbeitsspeicher problemlos.
 
Ist eigentlich ein Dual Core für Traktor 3 nötig? Z. B. bei Einsatz von 4 Decks?
 
Jup, das Gerät ist für das Geld echt gut.

Warum das mit 1024 MB? Die 512 MB kannst du auch selbst aufrüsten und kommst da beudeutend billiger weg.
 
hi jungs, suche auch was zum auflegen, am besten 15,4"
bin noch anfänger, und will jetzt keine fehlentscheidungen treffen, die ich später bereuen müsste. brauch das ding auch für studium etc.

hab da 2 gefunden:

1.
http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/acer_aspire_5920g302g20n_10971

2.

http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/nexoc_osiris_e619

sind die grafikkarten ok? wie siehts mit den ein- bzw ausgängen aus?
würdet ihr mir ein anderes für den preis empfehlen, könnte auch ca 100 ocken mehr investieren..

danke schon mal für eure hilfe
 
zum auflegen reichen die ewig. fürs studium sicher auch. ausser du willst jetzt CAD in hoher auflösung auf deinem notebook nutzen.
soundkarte benötigst du ohnehin eine externe mit minimum 2x stereoout. je nachdem, welches programm du nutzen willst wirds dann noch mehr oder weniger (ein- und ausgänge)

grafikkarte langt zu zocken aktueller titel gerade so. zum auflegen brauchst die aber sicher nicht.
 
beim 2ten sind zB
Mikrofon-in
Line-in
Kopfhörer-out
Audio-out
S/PDIF

beim 1ten aber nur
Mikrofon-in
Kopfhörer-out
S/PDIF

da fehlen beim ersten line-in und audio-out,
is das schlimm?? ich mein schon allein wegen audio-out,
aufgrund der qualität..... und line-in zum aufnehmen..
 
da fehlen beim ersten line-in und audio-out,
is das schlimm?? ich mein schon allein wegen audio-out,
aufgrund der qualität..... und line-in zum aufnehmen..

ja nu, wenn du halbwegs ordentlich musik machen willst, kannst du die onboard geschichten ohnehin vergessen. eine einigermassen professionelle usb/firewire soundkarte sollte es dann schon sein. gibts x threads zum thema, einfach mal bissl wühlen.
 
Schau Dir auch mal vergleichbare Modelle aus der IBM Thinkpad/Lenovo Reihe an. Ich bin damals von Acer auf IBM kurz vor Kauf umgestiegen und habe es nicht bereut. Sind sehr gut verarbeitet!

Gruß Aufleger
PS: Zum Auflegern reicht auch ein 600€ Book...für größere Anwendungen und Spiele allerdings etwas langsam...
 
wie gesagt, ich brauch das ding auch fürs studium, zocken etc.. soll mein ständiger begleiter sein.. deshalb will ich mir so einen "besseren" holen..

meine letzte frage jetzt :)
ich nehme gerne mixe auf, also vom mixer aufm comp.. und da fehlt bei dem einen line-in.. kann man die mixe auch dann über mic-in aufnehmen, oder is die quali dann schlechter?
 
wie gesagt, ich brauch das ding auch fürs studium, zocken etc.. soll mein ständiger begleiter sein.. deshalb will ich mir so einen "besseren" holen..

meine letzte frage jetzt :)
ich nehme gerne mixe auf, also vom mixer aufm comp.. und da fehlt bei dem einen line-in.. kann man die mixe auch dann über mic-in aufnehmen, oder is die quali dann schlechter?
Über Mic-In kannst das vergessen, ist wie der Name schon sagt nur für Mikrofon.
 
kannst aber eine externe soundkarte über pcmcia oder usb/firewire anschließen...kostet halt extra
 
HP Compaq 6715s - die günstige Lösung

Da mein 4 Jahre altes Notebook ernsthafte USB-Probleme hat (der ganze Rechner friert gerne ein bei USB-Aktivitäten unter Windows XP SP2) und auch sonst langsam auseinanderfällt, habe ich mir ein günstiges "Übergangsnotebook" geholt:

HP Compaq 6715s



260406vi6.jpg

Bild: geizhals.at


1. Die Daten

AMD Mobile Sempron 3600+
512 MB DDR2 RAM
ATI Radeon Express X1250 max. 512MB Shared
15.4" WXGA TFT (1280x800) matt
80 GB Festplatte 5400 UpM
DVD+/-RW DL Brenner
WLAN 802.11 a/b/g
SoftModem
100 MBit LAN
FreeDOS
2,7 kg

Anschlüsse:

2x USB 2.0
Line In und Out
VGA Out
PCMCIA
Vorbereitung für internes Bluetooth-Modul

Straßenpreis: EUR 468,-


2. Allgemeine Beurteilung

Bei dem Teil handelt es sich eindeutig um ein Businessbook - daher das schlichte schwarze Design und der matte Bildschirm *schwärm*. Die Verarbeitung kommt nicht an ein magnesiumverstärktes Gehäuse ran aber ist für den Preis erstaunlich gut. Von weitem erinnert es stark an das schwarze Macbook :D. Der Lüfter ist bei normalen Officegeschichten sehr leise. Den Akku habe ich noch nicht geladen, aber er soll angeblich 3-4 Stunden halten. 3D-Spiele laufen aufgrund der integrierten Grafik natürlich nicht, doch das Arbeiten unter XP erweist sich mit den 512 MB RAM als sehr angenehm und flüssig.

Einziger Knackpunkt: Die Farben des Bildschirms sind im Vergleich zum alten etwas blass, aber das kann man per Software nachregeln und sollte für DJs sowieso nebensächlich sein. Zudem ist er ausreichend hell.

Dass kein "richtiges" Betriebssystem dabei war, ist für mich persönlich optimal, weil ich sowieso mit Linux arbeite und keine "Windowssteuer" zahlen möchte. Für Traktor (+ Scratch) nehme ich einfach das XP Home vom alten Book. Mehr als eine Windowslizenz braucht kein Linuxhaushalt. :D

Ja, der Sempron-Prozessor ist lahm - könnte man meinen. ;) Ausgestattet mit SSE1, SSE2 und SSE3 ist er fit genug für Audioanwendungen. Laut Benchmarkliste ist er schneller als der derzeit beste mobile Celeron (M 530) (obwohl letzterer mit einem 4fach größeren L2-Cache ausgestattet ist :eek:). Und dass dieser für TS, SSL und Co ausreicht, ist ja bekannt. Diese mobile Version nimmt auch weniger Strom auf als die modernen Mehrkernprozessoren und schont daher Ohren und Akku (weil er, anders als der Celeron, mit Stromspartechnologien ausgerüstet ist). Außerdem unterstütze ich aufgrund der derzeitigen Lage AMD sehr gerne (ATI wiederum nicht wegen der schlechten Linuxtreiber, aber bei dem Preis darf man keine allzu großen Ansprüche haben).


3. Test der Audioleistung

Zum Testen habe ich Windows XP mit dem üblichen Gedöns (ATI/AMD Catalyst Control Center, Java, Adobe Reader usw.) installiert. Der DPC Latency Checker zeigt einen schönen gleichmäßigen Verlauf, obwohl die komplette Hardware aktiv ist. Also ist hier alles im grünen Bereich. Windows ist kaum optimiert (nur auf Hintergrundprozesse umgeschaltet).

Traktor Scratch und Audio8DJ installiert und alles angeschaltet, was die CPU zum Schwitzen bringt:

  • Time Scratch Quality: Phase Vocoder
  • Effekte auf beiden Decks an (Flanger)
  • Key Correction auf beiden Decks an

Plattenspieler an, beide auf +8% und auf beiden gleichzeitig wild rumgescratcht :cool: (Denn erst da geht der CPU-Ausschlag richtig hoch!)

Bei dieser Latenzeinstellung gab's Knackser: low latency (medium CPU)
Bei dieser lief alles soweit reibungslos: standard latency (slow CPU)

Die CPU-Anzeige erreichte die Mitte nie.

OK, erstens nutze ich weder Timestretching noch Effekte. Daher habe ich bzgl. Performance keine Bedenken. Und zweitens habe ich das ganze mit den verbauten 512 MB RAM getestet (ja, das geht), von denen sich die integrierte ATI-Grafik 64 MB gekrallt hat - also unterm Strich nur noch 448 MB. Deck Cache war bei 8 MB.

Ich habe mir natürlich schon 2 GB RAM bestellt, denn ich möchte mit dem Rechner auch unter Linux anständig arbeiten. Wenn die Riegel da sind, wird Windows neben Linux anständig installiert, optimiert und die Auslagerungsdatei abgeschaltet. Das sollte nochmals einen dicken Performanceschub bringen.


4. Fazit

Wie man sieht, kommt man im Notfall auch mit viel weniger aus (zumindest unter Windows). Wenn man knapp bei Kasse ist oder "einfach nicht mehr braucht" bzw. zahlen möchte, ist ein Celeron- oder Sempronbook kein Weltuntergang (wie ich ehrlich gesagt früher auch immer dachte). Theoretisch kommt man auch mit den verbauten 512 MB hin.

Und ein matter Bildschirm und ein Dual Layer DVD-Brenner sind bei dem Preis ein kleine Sensation (Ein Macbook mit Superdrive z.B. gibt's erst ab EUR 1.200,-)!

Ich denke, ich behalte das Teil noch ne Weile länger... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Bin mir am überlegen ein Laptop mit TS oder SSL zuzulegen um mein hobby zu digitalisieren.

Reicht ein Macbook 2.16 Ghz mit 2MB Ram?


Grüsse Oct
 

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