Pioneer DJM-850

War Vorgabe aus dem NI Handbuch das auf Win 7 zu installieren.
Hat aber nichts verbessert oder verschlechtert.
 
So im letztem Test habe ich nun noch folgendes versucht:

Im Geräte Manager den Hostcontroller für den USB 3.00 deaktiviert.
Aus bzw deaktiviert waren ausserdem noch:
Blutooth, Netzwerk, Virenprogramm, Grafikkarte, ACPI Akku etc, Webcam

Zusätzlich habe ich einen USB Hub2.0 mit seperater Stromversorgung angeschlossen und daran den Mixer geklemmt.

Drop Outs wurden weniger waren aber nicht weg.

Was kann ich jetzt bitteschön noch tun?
 

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Ich habe jetzt lange über die Anschaffung eines Mixers nachgedacht, durch den ich Traktor reuten kann. Zunächst will ich nur mit Controllern arbeiten (X1 und S2), irgendwann mal Turntables oder CDJs ergänzen.
Den DJM 900 konnte ich bereits einmal testen und ich war sehr angetan, der ist mir jedoch zu teuer. Der DJM 850(schwarz) war mir für 1500€ ebenfalls zu teuer wie den meisten hier. Da kann man auch gleich den 900NXS nehmen.
Durch Zufall habe ich ihn jetzt bei Conrad für 1249€ entdeckt. Daraufhin habe ich beim Musikhaus Korn bzgl. Preisgarantie mal nachgefragt und prompt wurde der Preis angepasst.
Für alle Interessenten: http://www.musikhaus-korn.de/de/Pioneer-DJM-850-K-schwarz.html

Für den Preis und somit eine Differenz von 550€ zum Nexus ist das ein guter Deal denke ich. So passt der DJM 850 schon eher in die Preishierarchie meiner Meinung nach.

Was meint ihr?
 
Bei dem Preisrutsch kommt vielleicht bald ein DJM-850 nxs, wer weiß, wer weiß... ;)

Der 900nxs bietet zusätzlich das X-Pad mit dem man nette Sachen machen kann, 2 zusätzliche Soundcolor-Effekte, digitale Eingänge, hübsche Drehschalter zur Quellwahl und die Vernetzung via ProLink. Außerdem fühlt er sich angenehmer und wertiger an und klingt ein wenig besser, aber das kann natürlich auch ein subjektiver Eindruck sein.

Für einen reinen @Home-Betrieb ist IMHO schon der DJM-850 in der Luxusklasse...
 
Bei dem Preisrutsch kommt vielleicht bald ein DJM-850 nxs, wer weiß, wer weiß... ;)

Der 900nxs bietet zusätzlich das X-Pad mit dem man nette Sachen machen kann, 2 zusätzliche Soundcolor-Effekte, digitale Eingänge, hübsche Drehschalter zur Quellwahl und die Vernetzung via ProLink. Außerdem fühlt er sich angenehmer und wertiger an und klingt ein wenig besser, aber das kann natürlich auch ein subjektiver Eindruck sein.

Für einen reinen @Home-Betrieb ist IMHO schon der DJM-850 in der Luxusklasse...

Kann ich mir kaum vorstellen, der Mixer ist im März 2014 ja gerade mal 2 Jahre auf dem Markt. Außerdem ist die Nexus-Funktionalität(Link, Quantize) dem DJM 900 allein vorbehalten. Das soll ja gerade das Argument für das teurere Modell sein.

Von Preissturz würde ich auch nicht sprechen. Wie gesagt, ich habe den Preis nur bei Conrad entdeckt und beim Musikhaus Korn dann angefragt. Ansonsten wäre er da auch noch für 1498€ im Sortiment denke ich ;)
 
… Daraufhin habe ich beim Musikhaus Korn bzgl. Preisgarantie mal nachgefragt und prompt wurde der Preis angepasst.
Für alle Interessenten: http://www.musikhaus-korn.de/de/Pioneer-DJM-850-K-schwarz.html

Für den Preis und somit eine Differenz von 550€ zum Nexus ist das ein guter Deal denke ich. So passt der DJM 850 schon eher in die Preishierarchie meiner Meinung nach.

Was meint ihr?

ich hab mir heute auch den djm 850 dank preisgarantie für 1249,- gekauft. bekomme ihn wohl morgen oder übermorgen. für den preis bestimmt ein guter mixer… :)
 
sooo... bin jetzt auch wieder ein pioneer besitzer. der mixer gefällt mir wirtklich gut und fühlt sich gewohnt intuitiv an... eigentlich garnicht wie etwas neues... ;)

was mir aber gleich auffällt sind die lockeren und kleinen erdungsschrauben. da war man mit dem xone oder auch rodec schon sehr verwöhnt. soweit sogut zumindest gibt es ja jetzt zwei von denen. also wäre das ganze kein problem. nur fällt mir auf, dass bei voll aufgedrehten kopfhörerausgang und gain ein deutliches massebrummen auf beiden phonokanälen hörbar ist. dies wird noch lauter wenn ich die erdungsschrauben berühre. ist so etwas mittlerweile an pioneer mixern normal? ich wäre sehr dankbar wenn ein djm 850 user das mal durchchecken könnte... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hab ich bisher noch nicht festgestellt, aber ich dreh den gain und die lautstärke auch nie auf volles Kaliber ^^
 
@ZIG:

Das kann ich von meinem 850er der ein halbes Jahr hier war verneinen. Vllt einfach nochmal alles checken, Kabel etc... aber das wirst Du sicher getan haben. Wenn er gerade erst eingetroffen ist, sende Ihn zurück. Für den Preis sollte man sich nicht damit zufrieden geben, ist nämlich nicht die Regel beim 850er.

Ansonsten muss ich sagen war das ein Grundsolider Mixer, hatte ich hier ja auch schon angemerkt. Klang gut, kein Vergleich mit dem 700er oder 800er. Die Effekte klingen alle gut und sauber, einzig der Noise war mir ein wenig zu aggressiv.

Einzig mein aktueller HomeGearProbier-Wahn hat Ihn mich wieder verkaufen lassen... allerdings nur mit 5 Euro verlust. Das war dann mal halb so wild. :)
 
Soo, hab mir diesen Thread auch mal angetan. Stehe momentan auch davor mir einen DJM850 zu kaufen, um mein Setup etwas upzugraden und mich vom Computer zu entfesseln... Allerdings möchte ich bei ein paar Sachen, die ich hier so gelesen habe etwas nachhaken. Seit wann hat Pioneer eine (vergleichsweise) schlechte Verarbeitung?! Die Mixer, die ich bis jetzt unter der Hand hatte waren alle top, da hat nichts gewackelt, gekratzt o.ä. Vielleicht sind sie von der Langlebigkeit her nicht die besten, aber das dürfte bei den meisten Digitalmixern der Fall sein (auf Zeiträume von einem Jahrzehnt + betrachtet). Und das mit dem Sound spielt doch heute auch keine merkliche Rolle mehr. Wenn ich auflege, dann hab ich sowieso auf einem Ohr den Kopfhörer, der sicher nicht den Idealsound liefert und über meine HS80M merke ich vermutlich keinen Unterschied zwischen einem Rodec/Dateq und einem Pioneer Gerät, schon gar nicht beim Auflegen an sich, wo ich mich eh auf anderes konzentriere. Es mag hier ums Prinzip gehen, aber die Clubs und Festivals dieser Welt setzen hier auch keinen höheren Standart, also was bringt es mir dann, wenn ich das für mich zu Hause habe, wo eh nur ich es höre.
Darüber hinaus gibt es von der Funktionalität her einfach nichts vergleichbares zu den größeren Pioneer Mixern. Die meisten halten das sicher für "schnickschnack" aber, da ich von Traktor und Controllern komme, bin ich es gewohnt einen eigenstäntigen Filter für jeden Kanal zu haben. Klar das muss nicht sein, aber warum drauf verzichten, wenn sowieso fast überall die passenden Mischer dazu stehen.
Zudem möchte ich hier den Leuten beipflichten, die meinen sie benutzen Pioneer auch, um sich bei Gigs gleich zurecht finden zu können. Als ich das erste mal an einem DJM700 stand, kam ich mit der FX-Sektion auch kein bisschen zurecht, weil ich das vorher nie angetestet hatte und mich mit dem Effekten auch kein bisschen auskannte. Mag sein, dass man das genauso gut hinbekommt, wenn man einen beliebigen anderen Mixer mit Effekten hat.

Meine Gründe für den DJM850 sind gut strukturiertes und bekanntes Layout, Soundcolor-FX, (imho) gute Verarbeitung und alle kleineren Features, die ich mir wünsche (Faderkurven, Iso-EQ, ...) und das kann meiner Meinung nach sonst kein Mixer. Klärt mich auf, wenn doch, bin noch offen für Alternativen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bin auch voll zufrieden mit meinem djm 850. ich kann alle deine punkte nachvollziehen und denke der djm ist für dich der genau richtige mischer. das einzige was mich an ihm wirklich stört sind die filter. mit denen kann ich nicht arbeiten. das ist für mich mehr ein effekt als ein filter zum sinnvollen mixen.

alternativ könntest du dir ja den xone db2 oder db4 noch genauer anschauen. die sind schon beide auch wirklich gut… :)
 
DB4 fällt für mich aus dem rennen, da zu teuer und für meine Verhältnisse zu overpowered. DB2 hab ich mir angeschaut, allerdings ist der mir (nicht lachen) etwas zu unkonventionell finde ich. Das Layout ist einfach irgendwie nicht so meins. Er wäre zwar billiger und hätte zumindest zwei Digital-Ins (ich überlege irgendwann auf CDJ's umzusteigen, hat aber noch Zeit und selbst dann tut es mir Cinch auch), aber ich kann mich einfach rein vom optischen nicht so ganz mit ihm anfreunden und ich gehe mal davon aus, dass er wie die anderen Mixer von A&H keine lineare Fadercurve hat und das hat mich damals bei meinem Xone:22 immer gestört.

@ZIG: Das mit dem Filter enttäuscht mich jetzt ein wenig. Kannst du das vielleicht ein bisschen genauer schildern? Zu hohe Resonanz? Von dem meine ich in dem Thread hier bislang nix gelesen zu haben...
 
beim db2 kannst du die faderkurve zwischen 3 modi umstellen. der filter klingt deutlich besser als die von pioneer, auch wenns nur 2 bipolare sind. die effekte geben deutlich mehr her, und auch fader, potis fassen sich hochwertiger an. alles subjektiv. dennoch halte ich den 850er für nen guten mixer. vorallem bei der pegelanzeige liegt er im gegensatz zum db2 vorn. für mich hat dann doch der preis entschieden, und ich hab zum db2 gegriffen, vorallem weil er vom sound her nochn bissel besser ist, und ich durch die 2 effekteinheiten und routingeinstellungen mehr möglichkeiten habe. ist sicher ne geschmackssache, aber kategorisch ablehen würde ich ihn an deiner stelle nicht. falls möglich, würde ich an deiner stelle beide mal testen...
 
@ZIG: Das mit dem Filter enttäuscht mich jetzt ein wenig. Kannst du das vielleicht ein bisschen genauer schildern? Zu hohe Resonanz? Von dem meine ich in dem Thread hier bislang nix gelesen zu haben...

die sind halt wie damals beim djm 800. für mich ist die resonanz zu hoch und leider auch nicht einstellbar. ich hatte den xone filter immer zur eq unterstützung verwendet. die djm filter hört man leider zu deutlich raus...
 
genau das was ZIG beim djm 850 am filter schlecht findet,vermissse ich beim db2.

für mich sind die am db2 einfach zu lasch :D
 
genau das was ZIG beim djm 850 am filter schlecht findet,vermissse ich beim db2.

für mich sind die am db2 einfach zu lasch :D

Für mir sind die DJM Filter auch nen zusätzlich Effekt, mit dem man sehr schön Spannung aufbauen kann.
Um gezeigt Frequenzen "wegzuschneiden" nutze ich den Xone Filter aus Traktor heraus.

Das eine ist halt ehr nen Effekt und das andere ehr nen Werkzeug das unauffällig arbeitet.
 
Ich liege richtig mit der Annahme, dass die verbaute Soundkarte im DJM-850 nicht Class Compliant ist, oder?
 
Hallo,

hatte bei dem DJM 800 das Problem, dass ich bspw bei 100% Effekt keine Filter & EQ mehr benutzen konnte (post FX heisst das glaube)..
Ist das beim 850er genauso ?

VG & Danke
 
Habe zwar (noch) keinen, aber ich bin mir sehr sicher dass es ebenfalls so ist.

Kannst dir das ja mal als Kette vorstellen. Du hast den Input (Line/Phono), der wird über den Gain zum EQ gebracht, dann durch die Color-FX und dann kannst du das ganze mit dem Line-/Crossfader noch regulieren. Wenn du dich zusätzlich noch für Effekte entscheidest dann fließt das Signal nicht direkt zum Output, sondern erstmal noch durch den FX-Prozessor durch, Post-Fader-FX halt. Das heißt dann, dass du mit dem EQ/Filter nur das Signal beeinflussen kannst bevor es durch den Effekt verändert wird. Pre-Fader-FX kriegste bei Pioneer nicht (ist imho auch nicht notwendig)
 
naja, mir gings jetzt bspw darum ein 100% wet - roll sample nochmal filtern zu koennen..
beim 700er ging es - beim 900 angeblich auch.. > 850, ist nun die Frage..
 
juchey - gekauft :)

steht er in der Verarbeitung dem 900er oder damaligen TOPmodell 800er eigentlich irgendwie nach ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verarbeitung ist absolut identisch.
Der 900er hat technisch jedoch deutlich mehr zu bieten.
 
es ist egal ob es ROll, Slip-Roll oder Rev. Roll ist .... wenn ich eines dieser Beat-FX geschaltet habe .. dann kann ich weder NOISE, Gate und oder die Filter drauf ändern .... ist das normal ?!
 

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