Why doesn't HipHop...

  • Ersteller Ersteller Sven Sway
  • Erstellt am Erstellt am
  • #51
Zu dem geposteten D-Styles Video mit dem Vestax Spin gegen nen QFO zitier ich mal Gizmo von scratchworks, der bringts nämlich auf den Punkt:

"As I've said over and over again, the gear is somewhere down the list of importance when it comes to being a DJ, and is so much more about skill. D-Styles is about as skilled as you're going to get when it comes to scratching, so it should come as no surprise that he can make djay and spin put out a solid performance.

Granted, D-Styles and Cyberia are holding back. Dave is operating within the safe operational boundaries of the Vestax Spin and djay rather than trying to get his full vinyl based repertoire out of a 4" wheel. Nor do I think for a second that he'll ever ditch decks for a controller. But I hope that this video shows that:

a. It's about skills, not the gear that makes you a good DJ.
b. Even entry level controllers can perform well if used properly.
c. This is a blatant Stokyo promo clip, and that they sell Vestax Spin, Oyaide cables, Selectors and Hifana Serato pressings."


Quelle


Das beantwortet auch die Frage, warum die meisten Hip Hop Deejays am DVS mit Timecode und nicht mit Controllern arbeiten. Nämlich weil ne 12" sich immernoch besser scratchen lässt als ein kleines Jogwheel. Und da eben viele Hip Hop Deejays auch Turntableism betreiben, wollen sie nunmal ihre Skills durch einen Conroller nicht limitieren lassen. Cuepunkte und Effekte kann man ja trotzdem über zusätzliche Midi-Controller steuern.
 

  • #52
Das beantwortet auch die Frage, warum die meisten Hip Hop Deejays am DVS mit Timecode und nicht mit Controllern arbeiten. Nämlich weil ne 12" sich immernoch besser scratchen lässt als ein kleines Jogwheel. Und da eben viele Hip Hop Deejays auch Turntableism betreiben, wollen sie nunmal ihre Skills durch einen Conroller nicht limitieren lassen. Cuepunkte und Effekte kann man ja trotzdem über zusätzliche Midi-Controller steuern.
Sie nehmen halt den Controller, den sie kennen (Plattenspieler). Bei klassischen DVS ist der Controller eben ein Plattenspieler oder ein CD-Player mit entsprechendem Timecode. Ansonsten könnten sie auch einen rein digitalen Controller mit 12"-Jogwheel und geriffelter Vinyl-Oberfläche nutzen (wenn's das gibt, weiß ich nicht) -- das käme den vorhandenen Skills dann entgegen.
 
  • #53
Sie nehmen halt den Controller, den sie kennen (Plattenspieler). Bei klassischen DVS ist der Controller eben ein Plattenspieler oder ein CD-Player mit entsprechendem Timecode. Ansonsten könnten sie auch einen rein digitalen Controller mit 12"-Jogwheel und geriffelter Vinyl-Oberfläche nutzen (wenn's das gibt, weiß ich nicht) -- das käme den vorhandenen Skills dann entgegen.

Das würde natürlich gehen, nur dann sind ja die Vorteile des Controllers hinfällig. So lange die Controller nicht zu groß sind, kann man sie locker auf nen Gig mitnehmen. Der Vorteil ist dann, dass man immer mit dem Gerät arbeitet, mit dem man vertraut ist.
Jetzt stell dir mal vor, du nimmst jedes Mal nen Controller mit zwei 12" Jogwheels mit. Da nehm ich doch lieber die Technics, die eh (noch) in den Clubs vorhanden sind...
 
  • #54
Das würde natürlich gehen, nur dann sind ja die Vorteile des Controllers hinfällig. So lange die Controller nicht zu groß sind, kann man sie locker auf nen Gig mitnehmen. Der Vorteil ist dann, dass man immer mit dem Gerät arbeitet, mit dem man vertraut ist.
Jetzt stell dir mal vor, du nimmst jedes Mal nen Controller mit zwei 12" Jogwheels mit. Da nehm ich doch lieber die Technics, die eh (noch) in den Clubs vorhanden sind...
Mein Punkt war, dass beim DVS der Technics auch nur ein "Controller" ist. Der Vorteil des Technics ist dabei, dass viele DJs ihn kennen (das schreibst Du ja selbst ;-) ).

Übrigens bin ich früher mit 2 Technics, einem Mixer und vier großen Plattentaschen zu Gigs gefahren. Na wenigstens, war die andere Technik vor Ort :D.
 


Zurück
Oben