hardware schön und gut aber wie fange ich an?

JOS schrieb:
was ich nicht versteh warum du dir hardware zulegen willst?

Ich habe schon seit ewigen zeiten eine "Mc 303", jetzt ne ganze weile "Fruity Loops", seit 3 s´Std. "Cubasis VST 4" und seit einiger zeit "Rebirth RB-338" !
Ich finde es einfach viel aufregender an meiner Hardware rumzuschrauben als vor´m Pc zu sitzen und da rum zu machen. Bin gerade dabei Fl per Midi mit meiner 303 zu verkuppeln aber irgendwie will die nicht so recht !

Ich glaube die "Rm1x" fällt eh ins wasser und ich werde mir einen "Access Virus A" zulegen auf Endless seine 10 fachen empfelungen nach *g
 
Unreal schrieb:
Ich habe schon seit ewigen zeiten eine "Mc 303", jetzt ne ganze weile "Fruity Loops", seit 3 s´Std. "Cubasis VST 4" und seit einiger zeit "Rebirth RB-338" !
Ich finde es einfach viel aufregender an meiner Hardware rumzuschrauben als vor´m Pc zu sitzen und da rum zu machen. Bin gerade dabei Fl per Midi mit meiner 303 zu verkuppeln aber irgendwie will die nicht so recht !

Ich glaube die "Rm1x" fällt eh ins wasser und ich werde mir einen "Access Virus A" zulegen auf Endless seine 10 fachen empfelungen nach *g


mit den a virus wirst du bestimmt viel spass haben ist ein gutes teil.

ich kann es gut verstehen ich brauch auhc hardware zum anfassen und vorlannen zum spielen auch wenn ich viel an software synths habe macht es mehr spass an den geräten zu sitzen.... ich versuch mit der software nur das auszugleichen was ich mir n hardware nicht leisten kann wo bei ich da auch stendig auf gernen stosse den die softwar emus klingen noch immer nich so wie das vorbeilt aber sie kommen nahe dran als nutze ich sie.

zum rm1x kann ich nur sagen als seq für unterwegs ist der kasten super gebauso wie rs7000 da kann man auch schel mach was drauf basteln und es in cubase übertragen als ich noch mich mit fl beschaftigt habehab ich fats allen an der rm1x gemacht und dann auf fl übertragen setp seq sin nett und shcön zubedinen also ich werde sobalt ich wider geld überhabe mir eine 2rm1x kaufen und si gut wechlegen fals mal meine den geist aufgibt.

so sehe ich das mcp ist auch was feinnes nur die 2000 hat mir als sampler zuwenig speicher der seq ist mir auhc etwas eigenartig das mag alles bei den neuen mcp´s anders sein da bleibe ich lieber bei yamaha.
 
80 Synthesizer – Gut – Warum braucht ein Klassisches Orchester teilweise mehr als 80 Instrumente? Warum braucht ein professioneller Koch 80 Zutaten, obwohl es doch reichen würde einfach eine Schale Kartoffelpüree auf den Tisch zu stellen, damit der Kunde satt wird?
Warum schmeckt Pfeffer anders als Salz, und warum klingt ein Nordlead anders als ein Virus?

Naja, bei Black-Music á la Candy-Shop, kann man das schon ein wenig relativieren. Da braucht man nun sicherlich keine 80 Synthesizer und eigentlich braucht man dafür auch irgendwie sonst nichts so wirklich was, außer einer Idee und einem Rapper. MC, bla oder wie auch immer.
Aber Jos, ich hab mir mal deine Geschichten auf deiner Seite angehört – nun ist nicht so mein Style, deswegen kann ich gar nicht beurteilen obs nun schlecht oder gut ist. Dennoch würde ich dir raten - falls sich mal die Gelegenheit bietet - für einige spezifische Sounds ein richtiges Instrument/Synthesizer auszutesten und einfach mal selber mit der Fruity Klangerzeugung zu vergleichen.

Zum Thema Grooveboxen – Ich finds nur immer wieder erstaunlich wie so mancher auf das Zeug steht, haben die Dinger wie oben erwähnt eigentlich kaum praktischen und klanglichen Nutzen,
 
Zum Thema HipHop Produktion:

High End HipHop - wie z.B. Candy Shop - bekommt man nicht annähernd so hin mit (nur) PlugIns. Schau dir mal an was in solchen Studio's für Gerätschaften stehn. Vocalkompressoren die locker soviel Kosten wie'n guter MittelklasseWaagen!
Da erfordert es neben unglaublichem Talent auch unglaublich teure Kisten. Hört euch allein mal die Vocals von Candy Shop an: Soooooo fäääd und tight...das ist selbst für mich als AntiHipHop-Hörer ein Genuß. Nicht zu vergessen die Mastering Studios...da sitzen nur Freaks die absolute Profis auf ihrem Gebiet sind. Einen solchen Sound - auch nur zu 50% daheim im Vollprofi-Kinderzimmer hinzubekommen.... NO WAY!
http://www.sterling-sound.com
 
@jos: ich entnehme aus deinem beitrag das du erst seit einem jahr mit fruity und co rummachst.

> jup das stimmt

jetzt willst du uns hier erzählen das du genausogut und qualitativ produzierst wie die großen die für zig tausend euro hardware um start haben...

> nein hab ich nie behauptet, aber ich bin auf dem besten weg dorthin :D

entweder bist du naiv oder taub.

> öhm... keins von beiden, oder hast du schon mal nen tauben Dj / Produzent etc. gesehen..

oder du bist hochbegabt....

> das würd ich jetzt so nich direkt sagen...

weißt was ich glaube dir das einfach nicht das du mit deinem krams professionelle arbeiten ablieferst.

> junge, musst du auch gar nich... aber der beweis siehst bzw. hörst du on Soundclick (kleines bsp. ... guck ma richtung Platz 30 ) ... ach hab ja vergessen das du keine ahnung black hast :eek: .. tja
 
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Steve Rotate schrieb:
Zum Thema HipHop Produktion:

High End HipHop - wie z.B. Candy Shop - bekommt man nicht annähernd so hin mit (nur) PlugIns. Schau dir mal an was in solchen Studio's für Gerätschaften stehn. Vocalkompressoren die locker soviel Kosten wie'n guter MittelklasseWaagen!
Da erfordert es neben unglaublichem Talent auch unglaublich teure Kisten. Hört euch allein mal die Vocals von Candy Shop an: Soooooo fäääd und tight...das ist selbst für mich als AntiHipHop-Hörer ein Genuß. Nicht zu vergessen die Mastering Studios...da sitzen nur Freaks die absolute Profis auf ihrem Gebiet sind. Einen solchen Sound - auch nur zu 50% daheim im Vollprofi-Kinderzimmer hinzubekommen.... NO WAY!
http://www.sterling-sound.com

jo aber ich denk mal das das mastering noch am entscheidensten ist.. aber du hast denk ich mal schon ansatzweise recht.. den Sound bekommen die aufjedenfall zehnmal fetter hin als irgendne semiprofessionelle Produktion

aber ob dus glaubst oder nich... es gibt genügend Produzenten die mit Software produzieren, auch mit FL Studio (9th wonder z.b) oder Reason (der eine typ von Prodigy) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als FL user würd ich nicht unbedingt von Producing sprechen, das Zeugs ist ja alles schon vorproduziert und dementsprechend einfach ist es dann, irgendeinen Track zusammen zu basteln, der zugegebenermassen ziemlich gut klingt.
Das Problem sehe ich aber mehr dort, dass du eben nicht der einzige bist der FL nutzt. Was bedeutet, dass vermutlich tausende sehr ähnliche Tracks in PC's dieser Welt hausen.
Und ich finde es ausserdem nicht sonderlich kreativ, auf diese Art zu Musizieren. Mit FL wirst du nie neue musikalische Welten erforschen können, du wirst immer hinter der Mode hinterherhinken...und allerhöchstens als eintagesfliege in irgendwelchen Charts im Netz hängen.
 
JOS schrieb:
ob dus glaubst oder nich... es gibt genügend Produzenten die mit Software produzieren, auch mit FL Studio (9th wonder z.b) oder Reason (der eine typ von Prodigy) ;)
Es gibt auch genügend Produzenten, die genau so ein Patchkabel benutzen wie ich.

Kaum ein Produzent ist nur auf eine Software spezialisiert. Genauso, wie viele sich unzählige Klangerzeuger hinstellen, benutzen die meisten auch unterschiedliche Sequenzer. Fruity und Reason werden oftmals nur zur Ideenfindung genutzt, und dienen keinesfalls der kompletten Produktion.

Naja ... wie auch immer ... solche Vergleiche sind jedenfalls ohne Hand und Fuß. Btw versteh ich immer nicht, warum sowas verglichen wird ... nur weil Star XY was mit irgend ner bestimmten Software/Hardware gemacht hat, heist das noch lange nicht, das die Software/Hardware nen Allheilmittel ist.
 
Es gibt auch genügend Produzenten, die genau so ein Patchkabel benutzen wie ich.

Kaum ein Produzent ist nur auf eine Software spezialisiert. Genauso, wie viele sich unzählige Klangerzeuger hinstellen, benutzen die meisten auch unterschiedliche Sequenzer. Fruity und Reason werden oftmals nur zur Ideenfindung genutzt, und dienen keinesfalls der kompletten Produktion.

So sehe ich das auch! Nur weil da n (einfacher / billiger) Sequenzer läuft heißt das noch lange nicht, dass der (komplexe / teure) Sound auch aus dem Sequenzer kommt. Das wäre ja alles auch viel zu schön: Man kauft sich ein paar Programme und Tools und dann letz go.
Hardwaregeräte haben meiner Meinung nach immer noch ihre Rechtfertigung wenn es darum geht das gewisse etwas aus einer Produktion zu holen, die den gewissen Unterschied schafft.
 
SChrauber schrieb:
Zum Thema Grooveboxen – Ich finds nur immer wieder erstaunlich wie so mancher auf das Zeug steht, haben die Dinger wie oben erwähnt eigentlich kaum praktischen und klanglichen Nutzen,

zum ersten.... ich kann die dinger mitnehmen ohne das ich viel tragen muss ein synth alleine macht wenig sin es sei er hat ein seq drinne aber ist viel grösser eine rs7000 bekomme ich noch in jede reise tache rein.

2. ich ahbe alles dabei um idden einzufangen.

3. live habe ich klangerzeuger und seq auf kleinen raum und muss nicht erst mal 2 std aufbaun und alles mögliche rumtragen.

4. muss mann immer bedenken aus welcher zeit eine box kommt was der sound angeht und die möglichkeiten des seq.

5. beschäftigen sich viele ständig gebuchte live leute mit den kisten, moogulator, dr. walker und viele andere vor allen sind in den kreisen die korg geräte geschätz.

6. betribs sicherheit. es ist nicht einfach so eine marschine abstürtzen zulassen es denn man macht den speicher sovoll das nix mehr geht aber das ist fast ummöglich weil schon voher andauert gewart wird das der voll ist.

7.die optig es schaut nett aus wenn da allesmögliche blinkt aufen tisch und bei weitern besser als wen jemand hinter pc oder notebook hogt und schraubt. schaut des öfteren so aus als ob jemand seine mails checkt. ( was nix gegen die musik die mit den pc gemacht wird sagt oder die performens )

so das sind 7 gründe die für eine box spressen es gibt bestimmt noch mehr. jedes was musikalich sin macht ist doch in der e musik erlabt und ein stil mittel sonst hätte man ja nicht einen einfachen bass synth mit einfachen fähigkeiten sowohl in der synthese als auch des seq nich verwenden dürfen zum damit diesse acid lins zumachen.

eine tb303 ist ja bei weiten beschrängter´, und prktischer als eine 5 jahre alte kiste.

der tb303 seq ist nicht speicher fest also ausschalten und alles ist wech wenige pattern, klangliche vielfalt ist auch nicht gegeben. selbst eine rm1x hat da mehr zubieten.

ich ahbe nur 2 hände und kann live oder zuhause nur 2 geräte zu selben zeit bedinnen eine groovbox kann 16 zuselben zeit ansteuren andere kisten xl7 können 32 ansteuren also ich sehe da schon sin auch wenn so eine kiste nur externe geräte ansteuert so muss ich kein pc, keine 8 leute oder osunst was mit mir rumtragen sondern nur eine kiste die das für mich macht.... sowiedie normalen synth aber die müste ich auch mit einen pc tragen oder?
 
ich ahbe doch geschreiben kiste wie diesse. mir beschragten synthese und seq.

tb303 worde als begleitung für kartzendram leute entwibelt damit sie eine bass part haben aber das ging flopte total.

ich kenne die geshcicht sehr sehr gut.

bin zwar legasteniker aber nicht umgebieltet und so kommentare wo man draum rumreitet ob jetzt was eine groov box ist oder nicht kann man sich schenken .

denwas ist eine groov box die vill so glelopte und heute noch teuer bezalten mc303 ist ja auch nix andere als karch amcher und seq neuere boxen sidn auch nicht mehr einige haben sampler mit an boars ander sind sampler mit seq.

groovbox wurde von ronland in leben geruffen der berif versteht sich.

für mich und viele andere ist eine tb303 auch nix andere als eine groov box nur das diesser kiste der drum pahrt felt.

aber viele wollen einehaben aber bistte keine groovbox oder tisch hupe, trancehupe......

leute es ist das erlaubt was gefält.

ich weiss auhc das man an so geräte nicht rumnörgeln draf und das es da shcon dockmen gibt oh nein beschmutze nicht eine tb303 oder eines der tr geräte.... aber es ist nur einkasten der viel zu teure ist für das was er kann. nicht mehr und nicht weniger
 
JAja, die Argumente sind bekannt, und das stimmt alles auch schon soweit.
Klar ist es recht praktisch so ein Teil mal schnell transportieren zu können, und alles an Bord zu haben, was man so braucht, um mal schnell irgendwas hinzudrücken.
Aber ok – Es gibt auch Reisewaschmaschinen in der Größe eines Kochtopfs, Klappfahrräder und kleine elektrische Herdplatten, die man unter den Arm klemmen kann – hat sicher alles irgendwie so seine Berechtigung – und doch sind all diese unglaublich praktischen Dinge nun mal nicht vergleichbar mit den großen Vollausgestatteten Varianten.
Und genau da ist doch irgendwie der Knackpunkt.
Als zusätzliches mobiles System – klar, als feste Installation lohnt es sich gar nicht irgendwelche Vergleiche anzustellen – Die Grooveboxen sind doch fast alle simple Rompler mit einer Bedienoberfläche für Leute, die nicht wissen wie man Instrumente spielt – Ja klasse, da kann man sich auch irgendeinen 19“ Kasten hinstellen., aber hab ich eh alles schon auf Seite 2 geschrieben.
Wenn schon ein mobiles System, dann lieber ne MPC, oder noch besser – einfach ´n ibook mit Logic und eine zusammenfaltbare Doepfer-Taste dran – mag vielleicht ein paar € mehr kosten, ist von der Leistung aber unvergleichbar mehr.
 
SChrauber schrieb:
und doch sind all diese unglaublich praktischen Dinge nun mal nicht vergleichbar mit den großen voll ausgestatteten Varianten.
Und genau da ist doch irgendwie der Knackpunkt.

Richtig, wie sollen sie den auch?
Aber das ist auch gar nicht das Ziel von Grooveboxen, deshalb sind Vergleiche unsinnig.

SChrauber schrieb:
Die Grooveboxen sind doch fast alle simple Rompler ...

Jau, das war vor 5 Jahren so, mittlerweile geht's eher in eine andere Richtung.
Die Syntheseformen sind zwar noch recht simpel, aber zumindest sind es eben teilweise keine Rompler mehr.

SChrauber schrieb:
... mit einer Bedienoberfläche für Leute, die nicht wissen wie man Instrumente spielt.

Na das ist ja nun völliger Quatsch, zumal klassische Instrumente wenig mit Grooveboxen zu tun haben. :p

Das hat eher was mit der Übersichtlichkeit und der intuitiven Bedienung zu tun (auf die es nun mal ankommt beim Live spielen!!!) anstelle der Unwissenheit der Leute. Und mit Livespielen meine ich mehr als am Anfang die Play-Taste zu drücken.

Letztendlich finde ich die Diskussion an sich auch unsinnig, beide Gerätegruppen ("Pro und Grooveboxen") haben jeweils eigene Einsatzgebiete und auch ihre absolute Daseinsberechtigung.


Gruß,Pete
 
Zuletzt bearbeitet:
*Har har har* Habe mir eben meinen "roten Bomber" (Virus A) ersteigert für 356 euro ! :p
 
Moin!
Ich kam von der Hardwareschrauberecke zum DJ`en.
Selber Mucke machen kann einem unheimlich was bringen um die Musik zu verstehen. Aber es kostet Zeit, Geld und Energie. Wir hatten uns gesagt: Niemals mit nem Computer auf die Bühne! Ausnahme höchstens ein C 64 :D
Hardware vs. Software ist ja auch so ne Geschichte, aber dazu wurde alles gesagt.
Tip: Das Forum www.elektro-kartell.de
Empfehle erstmal ne kleine Saple basierte Groovebox von Korg, die ältere Electribe S. Recht günstig, einfach zu bedienen und um mal ein bißchen zu schrauben echt lecker. So eine kann man immer gebrauchen.

In Verbindung mit dem klassischen DJ`en muss man wohl schon ne Weile rumfrickeln, bis da was Brauchbares rauskommt. Aber manchmal sind ja auch die Umwege die Abkürzungen :cool: Gerade die E´Tribes haben echt Charme, wennse abends im Dunkeln blinken und bliepen. Doch, ehrlich!
 

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