Werden IPs bei T-Online gespeichert?

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Hallo,
ich hätte eine Frage: Werden denn meine IPs von T-Online gespeichert oder nicht? Ich muss das dringend wissen denn ich habe Stress mit so einem Anbieter eines IQ tests (die wollen 30€) und wenn T-Online meine IP zu diesem Zeitpunkt nicht weiß könnte dieser Anbieter mir nicht anchweisen das ich auf der Seite war. Vielen Dank im Vorraus:D
 

Ja das ist gesetzlich vorgegeben das soetwas 2 Jahre gespeichert werden muss (soweit mir bekannt)
Darüber dürftest du aber auch einiges im Netz problemlos finden ;)
Und nicht nur da... gugg mal in deinen Verträgen zum Datenschutz...

Mfg


EDIT: n bischen scheine ich mich geirrt zu haben http://board.protecus.de/t13643.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch mal gehört dass das speichern von IPs vor einiger Zeit T-Online gerichtlich verboten worden ist. Auch wenn T-Online die IPs nun speichern würde, würden die vor gericht doch nicht als beweis gelten weil das Speichern ja verboten ist. Ich weiß grad nicht was ich machen soll
 

das mit dem iq-test is kein problem. ignorier die mails :) ich habe noch sechs monate danach mails bekommen. such mal nach dem anbieter des tests im netz, da werden viele schreiben dass sie trouble hatten und es einfach ignoriert haben.

im notfall haste die mails nicht bekommen, hast halt den account schon lange gelöscht oder so...

ich dachte die IPs werden nur drei monate gespeichert?
 
kurz zum logging vom ip adressen:

grundsätzlich speichert das grosse t 80 tage. eingestellt wird dies nur durch schriftliche aufforderung an t-online und auch nur dann, wenn sie das für nötig erachten. allerdings hat man seit dem ein kunde erfolgreich geklagt hat recht gute chancen, wenn man sich auf dieses urteil beruft. jedoch ist dieses urteil nur gültig für diesen einen kunden und auch nur weil er eine flatrate hat. wenn rosa auf stur schält müsste man erneut klagen.

mit dem umsetzung der eu richtline zur tküv wird in D ab mitte diesen jahres mindestens 6 monate gespeichert.

was den iq test angeht: vergiss es. um an deine daten zu kommen müssten die strafanzeige stellen. ich gehe nicht davon aus, dass die so dumm sind und das machen. wenn du aber absolute sicherheit willst, geh zum rechtsanwalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und sofern die auf der IQ-Test-Homepage nicht in großer Schrift und für jeden angegeben haben, dass der Test was kostet und du auch keine Bankdaten oder Adressen angegeben hast, ignorieren oder noch besser: Schick ne Mail an deine Verbraucherschutzstelle vor Ort, bericht6e von dem Problem und vielleicht bist du bald Teil einer Sammelklage gegen besagtes Unternehmen. Solche Abzockschweine gehören ausgeblutet....:D
 
ich habe Stress mit so einem Anbieter eines IQ tests (die wollen 30€)
der größte online-IQ-test besteht IMnsHO darin, ob man an solchen IQ-tests teilnimmt oder nicht. "hoecker, sie sind raus!" :D

intelligenz ist mit keinem test der welt meßbar - dafür hat sie nämlich viel zu viele facetten, die man überhaupt nicht unter einen hut bringen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne jemand, der das neulich mal auch aus Spaß mit einem "Führerschein-Test" gemacht hat. Dieser jemand guckte neulich mal wieder zufällig in sein Discardmail-Postfach, da er bei Registrierungen oft die gleiche Discardmail-Adresse verwendet und hatte eine Zahlungsaufforderung drin. Ich habe ihm geraten, sie einfach zu ignorieren. Zum Glück ist dieser jemand nicht dumm und hatte natürlich nicht seinen echten Namen/Adresse angegeben.

Und auch wenn die über die IP an deinen HAUSHALT (!) rankommen, können sie immer noch nicht nachweisen, wer da am PC saß, falls bei euch mehrere Leute über den gleichen T-Online-Account ins Internet gehen.
 
  • #10
im notfall haste die mails nicht bekommen, hast halt den account schon lange gelöscht oder so...

Funktioniert leider nicht, da Mails an einen gelöschten Account zurück zum Absender kommen, Verbunden mit ner error-message ;)
 
  • #11
Hast Du Dich mit Deinen Daten angemeldet? Wenn ja, Du über 18 bist und zwei Wochen vorbei sind: Bezahlen und als Lehrgeld abstreichen...

Ich sprach von dem Fall, dass er sich nicht mit seinen eigenen Daten angemeldet hat.
 
  • #13
ich betreibe 4 solcher Server ;)
und doch, tun sie. Schreib' mal ne mail an irgend ne nicht existierende mailadresse, du bekommst natürlich ne error-message zurück!

for example:
This is the Postfix program at host lx-server.de.

I'm sorry to have to inform you that your message could not be
be delivered to one or more recipients. It's attached below.

For further assistance, please send mail to <postmaster>

If you do so, please include this problem report. You can
delete your own text from the attached returned message.

The Postfix program

<lalalulilolilllla@gmx.de>: host mx0.gmx.net[213.165.64.100] said: 550 5.1.1
<lalalulilolilllla@gmx.de>... User is unknown {mx084} (in reply to RCPT TO
command)

oder
This message was created automatically by mail delivery software.

A message that you sent could not be delivered to one or more of
its recipients. The following addresses failed:

<lalallllilololi@gmx.de>

SMTP error from remote server after RCPT command:
host mx0.gmx.de[213.165.64.100]:
550 5.1.1 <lalallllilololi@gmx.de>... User is unknown {mx087}

Error-Message variiert natürlich, je nach MTA.

Wäre sonst ja auch nonsense, der Versender wüsste sonst ja nich "Kam meine Mail an? Hab' ich mich vertippt? Warum antwortet der nicht?
 
  • #14
nein, falsch.

edit: das tun sie nicht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #15
edit: das tun sie nicht immer.

stimmt, wenn man ihnen ausdrücklich sagt, sie sollen das nicht tun, tun sie das nicht. Per Default tun sie's aber schon, und ist IMO auch sinnig so. Gründe stehn oben ;)
 
  • #16
Naja...so ganz koscher wirkt die Seite nicht. Denn dort wird mit einem 5000€-Gewinn gelockt und mit einem Gutschein von 5€, den man auf jeden Fall erhält. Außerdem steht das mit den 30€ Kosten auch ganz unten und ist erst nach ein wenig scrollen zu lesen....Also naja.... :rolleyes:
 
  • #17
Ich kenne jemand, der das neulich mal auch aus Spaß mit einem "Führerschein-Test" gemacht hat. Dieser jemand guckte neulich mal wieder zufällig in sein Discardmail-Postfach, da er bei Registrierungen oft die gleiche Discardmail-Adresse verwendet und hatte eine Zahlungsaufforderung drin. Ich habe ihm geraten, sie einfach zu ignorieren. Zum Glück ist dieser jemand nicht dumm und hatte natürlich nicht seinen echten Namen/Adresse angegeben.

Und auch wenn die über die IP an deinen HAUSHALT (!) rankommen, können sie immer noch nicht nachweisen, wer da am PC saß, falls bei euch mehrere Leute über den gleichen T-Online-Account ins Internet gehen.

Dann hat in jedem Fall der zu Zahlen, der auf diesen Anschluss registriert ist!
 
  • #18
Ich wart einfach mal die erste Mahnung ab denn die kommt per Post und ich weiß ned mehr ob ich die richtige Addresse angegeben habe.
Aber es kann doch jeder Depp der meine Addresse und meinen Namen kennt da meine Daten reinschreiben. Und um, soweit ich weiß, an meine IP zu kommen bräuchten die einen richterlichen Beschluss.
Ich wart mal ab aber zahlen werde ich nicht wenn sie ned meine Addresse haben.
 
  • #19
Werden denn meine IPs von T-Online gespeichert oder nicht?

Selbstverständlich speichert T-Online die Daten erstmals für 2 Jahre; genauso wie alle anderen Provider. Und wer behauptet, er würde dies nicht tun, der lügt das sich die Balken biegen ;)

Immer mal schön die Datenschutzrichtlinien durchlesen :cool:
 
  • #20
hm...gab es da nicht 2006 eine änderung, die besagt, das die ip im normalfall nur 24h gespeichert werden darf, und nur unter bestimmten bedingungen (beschluss, richtlinienänderung, etc.) länger?
 
  • #21
....damit man mit so was keinen Ärger hat, sollte man ja auch über einen Proxy, wie TOR oder JAR surfen....geht allerdings nicht bei Bankverbindungen....was auch gut so ist. ;)
 
  • #22
Seit heute Abend gibt es Neuigkeiten bzgl. diesem Thema:

Bitteschön: http://www.heise.de/newsticker/meldung/85609
Hintergrund: http://www.heise.de/ct/05/15/032/default.shtml

Bitte beachten; die Rede ist hier von "vor allem die dynamisch vergebenen IP-Adressen für DSL-Kunden" und nicht von pauschal "allen" Anschlüssen!

Wobei das dann hier - im Privatkundensegment - ebenso wohl doch auf 95 % der User zutrifft.

Was viele hier vielleicht garnicht so mitbekommen:

Es wird derzeit "hinter verschlossenen Türen" heftig über dieses Thema diskutiert; da wird es wohl bald schon eine anständige Regelung geben, welche dann von jedem Provider allen Kunden zugänglich und verständlich gemacht werden muss; evtl. sogar schon beim oder unmittelbar vor dem Abschluss eines (z.B.) DSL-Vertrages.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Vielleicht wäre noch interessant, dass es vor ein paar Tagen das Urteil gab, nachdem ein Anbieter von einer Homepage zur Errechnung der Lebensdauer seine kosten nicht einklagen konnte, weil die Gebühr in Höhe von afaik 30 EUR nur in den AGB stand.

Das ist zwar grundsätzlich erlaubt, jedoch wars im speziellen Fall so, dass durch Gewinnspiele bei denen man durch Anmelden mitspielt, der Nutzer gelockt wurde... Und das war dann nach Ansicht des Gerichts nicht so koscher, woraufhin sie die Klage des Anbieters abwiesen... :)

Bei Bedarf kann man sicher das Aktenzeichen finde...
 
  • #24
jo. und in nem halben jahr gehts dann dafür richtig los.
dann muss - so nicht noch ein wunder geschieht - alles 6 monate geloggt werden.
 
  • #25
der größte online-IQ-test besteht IMnsHO darin, ob man an solchen IQ-tests teilnimmt oder nicht. "hoecker, sie sind raus!" :D

Genau DAS denk ich auchimmer wenn ich wieder son Werbebanner zu so einem "IQ-Test" sehe ;-)
 


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