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Das stimmt so nicht ganz:Zeig mir mal was aus deiner Plattensammlung, was über 16 kHz noch ein Tönchen gibt! Außer Staub vielleicht.
Analoge Geräte gehen bis maximal 100kHz (hatte ich damals mal in einer Kenwood BDA von einer Endstufe und einem Vorverstärker gelesen). Allerdings liegt der Frequenzgang dort dann irgendwo bei +4db/-8db und nicht wie bei 20kHz +-0,5db.war es auch Anfang der 90er schon ein Leichtes, ein Pult bis weit über 20 kHz erklingen zu lassen.
Meintest du das damit? Das ist gut und von den ganzen hifidelen Leuten schaffen es die wenigsten letztlich einfach mal zufrieden zu sein. Aber das hat wie gesagt nichts mit der nunmal unsinnigen Aussage über die technischen Angaben zu tun.mein bestreben war, den wunsch auf kreatives wirken mit tonträgern und meinen persönlichen anspruch an die darstellung der musik,zusammen zu bringen. und das ohne high-fidelen anspruch!

So ein Unsinn, das kann jeder selber testen.außer man spielt die handvoll von Patrick genannten Schallplatten in einem Reinraum ab, den sie nie verlassen haben.
Nicht schlimm. Wer so etwas noch nie gehört oder getestet hat, kann nicht mehr mitreden, denn mittlerweile sind wir hier im HighEnd Bereich angekommen. Und da ist die Anzahl derer, die da mitreden können, sehr gering.Ich empfehle beim Musikgenuss einen Lowcut bei etwa 20 kHz, damit man den Hochton darüber intensiver wahrnimmt und nicht von all dem Störschall unter 20 kHz abgelenkt wird. Beim herkömmlichen Radiohören nervt mich nur mitunter die quitschende Trägerfrequenz um 100 MHz so sehr. Zum Glück gibt es heute Internetradio.
Schreiben wir hier eine Doktorarbeit oder warum muss man für jeden Mist eine Quelle angeben? Ich hebe mir keine Artikel auf, die 30 oder 40 Jahre alt sind, nur damit ich sie hier als Quelle für posten kann. Es gibt für mich auch noch Zeitschriften und Magazine (ja, die gibt es wirklich und kann man tatsächlich auch kaufen). Mein Leben findet nicht nur im Internet statt.@pattrick
wenn man eine fundamentalkritik raushaut,ohne die auf die sich berufende quelle zu nennen,und als wenn's noch nicht reicht,von einem persönlichem k.o.-kriterium zu schwabulieren,das man aber auch nicht mehr nennen kann.
sorry pattrick,aber das macht ganz ehrlich und aufrichtig gemeint, keinen schlanken fuss.
du schliesst damit aus,das betreffender sich der kritik stellen kann. so nach dem motto;du machst was falsch,ich sag aber nich' was!
und willst du das?
Ich empfehle beim Musikgenuss einen Lowcut bei etwa 20 kHz, damit man den Hochton darüber intensiver wahrnimmt und nicht von all dem Störschall unter 20 kHz abgelenkt wird. Beim herkömmlichen Radiohören nervt mich nur mitunter die quitschende Trägerfrequenz um 100 MHz so sehr. Zum Glück gibt es heute Internetradio.
Genau das will er damit sagen, weil ich geschrieben habe, dass man bei einer Wandlung mit 96kHz und dem direkten A/B Vergleich dieser Wandlung mit dem Quellmaterial Unterschiede hört. Somit nutzt er einen Lowcut-Filter bei 20kHz, damit er nur die Frequenzen oberhalb 20kHz hört. Das ist die Ironie, weil er der Meinung ist, man kann keinen Unterschied hören. Der Unterschied ist aber leider da. Allerdings auch nur bei alten Scheiben, die noch komplett Analog produziert wurden. Bei heutigen Produktionen, die meist in 44,1kHz oder 48kHz gemacht werden, bringt die Vinyl keinen Vorteil....höre ich nur die Ironie nicht...
Kann schon mal vorkommen....höre ich nur die Ironie nicht...
Da bin ich mit Dir einer Meinung (genau das hatte ich im vorigen Beitrag auch erwähnt).Aber ich bezweifle und werde immer bezweifeln, dass sowohl in Produktion als auch in Mastering und erst recht in Vinylproduktion von DJ-Platten irgendjemand ernsthaft um irgendwas jenseits der 20 kHz kümmert und dort auch nur ansatzweise irgendwas intendiert.