Kennt ihr eure Vinyls auswendig?

Wieso Rechenschieber ? Es ist aber so, achte mal drauf ! Du musst auch garnicht viel rechnen sondern weißt wann was kommt xD
 
Wasn Vollstuss.
Nur weil das bei deinem Style so ist, solltest du nicht sämtliche auf Vinyl erhältlichen Musikgenres pauschalieren :rolleyes:.

Wenn ich dann auch noch die Kombnation von "intuitiv weiß was wo und wie mixen" in Kombi mit "minimal" höre, kann ich mir's Schmunzel echt nicht mehr verkneifen :D.

richtig Gehoer und aktuelles Geschehen gehoert auch dazu....

Ach wie ich das hier liebe :D
 
also da ich noch am anfang steh und erst so 25 vinyls hab kenn ich sie eig alle auswendig (oder so gut wie) ...aber als dj sollte man den aufbau seines genre doch kennen da brauch man nicht unbedingt das komplette ding allzeit bereit im ohr haben^^

aber ich mein wozu vorhören^^ wenn dus absoulut nicht weisst hör dir doch die stelle an^^

mfg
 
..aber als dj sollte man den aufbau seines genre doch kennen....

Aufbau de Genres, meinst du nicht eher den Aufbau der Plattensammlung? Also meine Platten stammen großteils aus einem Genre, aber die Tracks hören sichtrotzdem unterschiedlich an
 
Redet ihr von HipHop? also ClubMusik muss man 0 auswendig kennen :D
 
Kenne sie nicht auswändig...
Doch irgendwie klappt es immer :)
Man hat das im Gefühl:cool:
 
bei komplexeren Sachen ala Triphop/abstract Hiphop/BrokenBeats mit vielen Übergängen, Tempiwechseln: ja, bei einfachen Housetracks nein ;)
 
Brokenbeats ??..heißt doch eigentlich eher Breakbeat oder ? :rolleyes:
 
warum sollte man clubmusik nicht auswendig kennen??? Wie willst du denn dann entscheiden, was zusammen passt und was nicht. Ok, auf ner Platte kann mans besser sehen als bei der Zödö (nutze kein vinyl), aber trotzdem.

Also wenn man zum beispiel nicht weis, dass ein track schon 20 sekunden früher abbaut, dann hat man echt nen Problem und so dolle kann kein Übergang mehr werden. Hat dann den Anschein als wär man nicht fertig geworden.
 
Also z.B. beim CDJ 1000 mk3 (beim mk2/1 auch?) hat man doch die Waveform. Das hilft einem ja auch die Tracks ein wenig zu lernen. Und ich mein, man wird sich ja nicht gerade jeden Tag 10 neue Lieder kaufen. Und wenn man die frisch gekauften ein paar mal anhört.. (wie die Lieder im Radio, da kann man, nach längerer Fahrt auch irgentwann mitsingen, weil sie oft wiederholt werden^^) dann hat man doch den groben Track im Brain.
 
Aufbau de Genres, meinst du nicht eher den Aufbau der Plattensammlung? Also meine Platten stammen großteils aus einem Genre, aber die Tracks hören sichtrotzdem unterschiedlich an

ne ich mein schon genre ...also bei handsup zB was ich spiele erst einfacher beat dann kommt nen bisschen aufgemotzter beat dann mellow dann noch ma aufgemotzter beat dann wieder mellow und dann schluss ...so ists ziemlich oft bei den scheiben :)
 
Also z.B. beim CDJ 1000 mk3 (beim mk2/1 auch?) hat man doch die Waveform. Das hilft einem ja auch die Tracks ein wenig zu lernen.

Dazu müsstest du dir die Tracks aber auch vorher mal anhören, denn nur an der Waveform alleine wirst du nie sehen können, was in einem Track passiert. Ich kann mal ein Beispiel aus dem Genre Trance nennen... Dort haben eigentlich alle Tracks von Aly & Fila einen Intro-Beat von ca. 55 Sekunden länge... Kann man sich gut merken. Jetzt gibts von denen aber auch mal einen Track, der fast 1:30 Min. Intro-Beat hat.. Siehst du auf der Wave-Anzeige nicht wirklich, und beim Mixing hättest du dann das Problem, das der Flow komplett verloren geht, würdest du den Track nicht vorher gehört haben.

Somit bleibt zu sagen: Ohne seine Tracks halbwegs zu kennen, kann man nicht gescheit mixen!
 
Tjo..dann haben die statt 64 bars intro beat..halt 96 bars intro beat xD
 
hör mir meine ganzen vinyls / mp3s größtenteils direkt nach kauf durch...
mittels cover kann man dann bei vinyls meiner meinung nach ein track besser einordnen als zum teil bei mp3s... natürlich prägt sich das dann auch noch weiter ein, wenn der track / die platte öfters gespielt wird... aber bilder sagen zum teil mehr als ein paar worte..
 
erstma ein Hallo in die Runde, und zum auswendig kennen kann ich nur sagen das ich alle meine Platten kenne (etwas über 3000) auswendig kenne ich nur meine Schätze, aber wie schon hier erwähnt wurde gibt es beim trackaufbau ein betimmtes Schema so tu ich erstmal gleich nachm kauf sortieren.......
 
Es gibt einige Top-Platten, deren Aufbau kennt man halt besonders gut, weil man sie einfach öfter auflegt und hört. Ansonsten befinden wir uns doch im elektronischen Musikbereich und somit einer Welt der 4/4-Takte. Alles baut doch darauf auf. Pattern lassen sich bequem durch 4 teilen und problemlos aneinander reihen. Also enstehen solche Muster, wo sich alle 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, (32+64) usw. Takte das Thema ändert. Problematisch wird es dann, wenn sich ein Producer den Spaß erlaubt und am Ende des Breaks noch einen Effekt für einen 1/2 Takt einbaut oder die Drumline auf 7/8 des Taktes einsetzt. Das sind die Stellen, die man kennen muss. Der Rest wirkt mehr oder weniger intuitiv, weil das Muster das gleiche ist.
 
also ich finde man kann das nicht direkt auswendig nennen, ich hab da eher so Assoziationsketten und Grobgerüßte im Kopf.
Also wenn ich nen track auflege denk ich mir nicht: Der andre Track könnte dazu passen sondern ich hab zuerst den passenden Track als sound im Kopf, dann versuch ich mich zu erinnern wie der neue Track heißt.

Ähnlich isses bei nem laufendem Track, ich weiß halt wenn der Track läuft dann den Aufbau relativ genau, davor nur eher grob.
 
Habs auch immer wild rauf los gemacht, klang mir aber zu *******e, damit kam ich nicht wirklich klar.

Jetzt mach ich es so: Pitch grob rein, platte direkt auf der ersten bassdrum anhalten und warten, das im derzeit gespilten track ein neues instrument oder wechsel rein kommt. Genau wenn das von statten geht lass cih die vinyl laufen und pitch se, hört sich eigentlich immer gut an:)

Joa ghet warscheinlich als Mathe Formel durch aber ich finds jetzt echt nicht anstrengend. In elektro mucke ist halt immer alles auf der 4, 4/4 takt, alle 4 takte ne veränderung, music ist halt pure mathematik.. ich find das aber eher beim produzieren angenehm.. beim mixxen, mein Gott hallo ich hock nicht auf der Schulbank :)
 
naja so einfach isses dann au nich immer^^
du solltest zumindest ungefähr wissen in was für tonlagen die Tracks sin.
welche stimmung grad an deinem mixpunkt is und so weiter.
kann da ne richtige wissenschaft draus machen.

aber wie gesagt is nich immer erforderlich. Meistens klappts auch nach gefühl
 
Hallo,

ja die meisten Vinyls kenne ich bestimmt auswendig.
Ansonnsten kann man ja immer noch vorhören :)

Wenn wir schon bei diesem Thema sind, ich war letzte woche
in einer Disco in der nähe, und da war halt auch ein DJ der desöfteren
in der Disco auflegt. Ich ging dann zu ihm hoch und fragte Ihm ob
ich ihm ein bisschen zusehen kann. Er meinte: Na klar .. :) !!

Dannach dachte er etwas herum welches Lied er als nächstes raufhauen
soll. Und ich so zu ihm: probier doch Splash - Wünsch dir was :)
und er: ja ok, schauen wir mal.
Er hats dann auf seinem Laptop gesucht und aufs Deck gezogen (VirtualDJ).
Doch anscheinend kannte er den Track so gut wie gar nicht, und ich merkte schon das er jetzt dann den Beat setzen will.
Und ich so zu ihm: Jetzt !! (Beat setzen)
Und er hat ihn aber versäumt +lol+
und ich so: auuweh gg (wir beide lachten)

Dann er: Gibs zu du bist bestimmt DJ ?!
ich: Nein, ehrlich nicht !
er lachte nur :)

dann habe ich ihm eine Runde Vodka Bull bezahlt und wir
hatten einen hammer abend :)

Edit: Immer schön seine Songs studieren :)

Lg,Daniel
 

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