Microsoft gibt Details zu "Windows Vista" bekannt

Naja, dann formatier ich den Computer und spiel in 15 min XP drauf und dann hau ich Vista drauf.
is ja kein Problem

Und weiters:

ich weiß nicht obs noch immer klappt:
Das Upgrade hat man immer so frisch installieren können, indem man, wie die Installation eine frühere Windows-version gesucht hat, einfach die alte Windows-cd ins laufwerk gelegt hat und die in der Installation angegeben hat..
 
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Naja, dann formatier ich den Computer und spiel in 15 min XP drauf und dann hau ich Vista drauf.
is ja kein Problem

Ja is schon klar, es gibt keine Probleme sondern nur Herausforderungen und kleinere Hindernisse. :D

Ich fänd es auf jeden Fall lästig. :rolleyes:

Aber da ich mich früh genug informiert habe, würde ich auch eher die System-Builer Variante vorziehen, als ein Update zu kaufen.:cool:

Und weiters:

ich weiß nicht obs noch immer klappt:
Das Upgrade hat man immer so frisch installieren können, indem man, wie die Installation eine frühere Windows-version gesucht hat, einfach die alte Windows-cd ins laufwerk gelegt hat und die in der Installation angegeben hat..

Sorry Beak, aber genau dieser 08/15 Trick funktioniert eben (leider) nicht mehr.:p
 
@beak

na geh du :p...das ist schon seit der ersten beta so...und die kam imho im sommer 2006....moin :D
 
hmmm...

hab mir jetzt mal einen Testbericht auf chip.de durchgelesen und die meinen auf gut deutsch finger weg von der home edition.
erst ab der Premium gehts richtig los, doch die kostet schon über 300 Euro herum!

Total überteuert meiner meinung nach
 
hmmm...

hab mir jetzt mal einen Testbericht auf chip.de durchgelesen und die meinen auf gut deutsch finger weg von der home edition.
erst ab der Premium gehts richtig los, doch die kostet schon über 300 Euro herum!

Total überteuert meiner meinung nach

Sag bloß du kaufst dir keine System Builder Version? Du scheinst ja echt Geld zuviel zu haben. Oder brauchst du den bunten Karton und 2 kostenlose Anrufe bei MS?

SB Version bei Alternate
 
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jap, den karton und den support läßt sich ms gut bezahlen. sollen die leiber den support abschaffen und ihre ressourcen aufs programmieren steuern...

bei mir wirds auch eine sb werden...war aber von anfang an klar.

was den preis anbetrifft: man könnte argumentieren, das dies gar nicht teuer ist, und eben nur als "teuer" gehalten wird, weil es billigeres gibt. im grunde genommen aber ist das aber ein programm, welches du über jahre vermutlich tag täglich nutzt. wenn du dir ein game für z. b. 100€ kaufst, dann hast du da meist ne bestimmte levelanzahl, und aufgrund der gewöhnung, hast du irgendwann keine lust mehr aufs game. nach 12 monaten rührst du das spiel z.b. nicht mehr an, weils keinen reiz mehr hat. da sind 100€ für 12 monate wiederum verdammt teuer.
 
:confused:

Okay, Aufklärung bitte!?!

Ich merk grad, dass ich da dauernd auf die Vollversion geschaut habe.. die is natürlich teuer.
Jedoch was ist da jetzt bei der SB-Version der Unterschied zum Upgrade?
 
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die sb ist auch eine vollversion, nur eben ohne karton und telefonsupport.
 
Is ja voll oarg!

Somit kostet die normale Ultimate version im Vergleich zur SB ultimate Version um schreibe 400 EURO mehr :eek: :eek:

Nur für Verpackung und Telefonsupport?!?!?!

DAS KANNS DOCH NICHT SEIN!
 
Is ja voll oarg!

Somit kostet die normale Ultimate version im Vergleich zur SB ultimate Version um schreibe 400 EURO mehr :eek: :eek:

Nur für Verpackung und Telefonsupport?!?!?!

DAS KANNS DOCH NICHT SEIN!

Die Preisschere geht halt immer weiter auseinander.
Komisch nur, daß sich keiner über die fetten preise für die XP Vollversionen aufregt.
 
Ich denk mir das hat den Grund der Naivität von den meisten Menschen.
Das nützt MS halt aus und geht mit den Preisen total nach oben.

Die wissen, dass das OS von ihnen gekauft wird und es wird auch gekauft werden.
Es ist wie bei mir, ich hab bis jetzt nicht gewusst, dass es so ein günstige SB-Version gibt.
Wenn man zu faul ist, sich zu informieren, dann kauf man einfach sich die teure Normalversion und zahlt drauf.
Beim Saturn wirst du nämlich sicherlich nicht diese SB-version bekommen.

Es ist ja genau das gleiche wie beim Computer.
Im Mediamarkt usw. gibts diese komplettsysteme um einen bestimmten preis. Wenn ich mich hinsetze und mich ein bissal informiere und mir dann selber ein system zusammenstöpsel fahre ich sicherlich von der Preis/Leistung her um einiges besser.
....die Bequemheit der Menschen....
 
Ich glaibe die Unltimate SB kostet 180€. Das ist doch noch zu ertragen. Und im Normalfall bekommt man in Foren bessere Hilfe als am Telefon ;)


ich weiß nicht obs noch immer klappt:
Das Upgrade hat man immer so frisch installieren können, indem man, wie die Installation eine frühere Windows-version gesucht hat, einfach die alte Windows-cd ins laufwerk gelegt hat und die in der Installation angegeben hat..

Geht jetzt anders:

1. Starten des Computers mit der Windows Vista Upgrade DVD und Start des Installationsprogramms
2. Bei der Abfrage des Produktschlüssels keinen Lizenz-Key eingeben, sondern auf "Weiter" klicken, um Windows Vista als 30-tägige Testversion zu installieren
3. Bei der Abfrage der zu installierenden Variante von Windows Vista die erworbene Version auswählen
4. Nachdem die Installation abgeschlossen wurde und das erste Mal der Desktop angezeigt wird, das Installationsprogramm aus Windows Vista heraus erneut starten
5. Bei der Abfrage des Produktschlüssels nun den Lizenz-Key der erworbenen Upgrade-Version eingeben
6. Bei der Abfrage, ob ein Upgrade oder eine Benutzerdefinierte Installation durchgeführt werden soll, "Benutzerdefiniert" auswählen, um eine vollständige Neuinstallation zu starten
7. Nach dem Abschluss der erneuten Installation sollte Windows Vista wie üblich zu aktivieren sein
 
:) FDW du kleiner Hacker du!! :p

180 ist im gegensatz zu 550 euro seeeehr verschmerzbar!
 
Natürlich. Bei einer frischen Installation (was übrigens auch geht, wenn man NUR ein Update gekauft hat!) sollte es besser laufen.
Das ist doch normal. Ich bei vielen Programmen ja schon so. Oder Grafiktreiber sind ein gutes Beispiel...

die frage is doch warum, wenn ich doch eine Upgrade installation anbiete, hat die imho auch zu funktionieren.
Wenn man eh formatieren soll, dann lass ich die Upgrade installation weg.
Es ist halt immernoch NICHT bei Win der Fall, dass man die CD einlegt und dann glücklich ist

Man kann sich doch nicht über fehlende Treiber aufregen, von einem Betriebssystem, welches gerade mal 24 Stunden auf dem Markt ist!
Es ist halt NEU.
Bei Appes war es auch nicht anders mit den UB-Versionen. Von Photoshop und Office gibts selbst nach einem Jahr Intel noch keine Software!

Photoshop und Office sind aber voll funktionsfähig, und "nur" etwas langsamer.
 
Naja... So ist es ja auch unter Windows. Die meisten Progs werden noch laufen. ;)

Ich teste das OS jetzt mal, und installiere es auf meinem Lappi neben XP. Schaumer mal, wasses sagt ;)
 
hab die iso von der business esdition auch schon hier liegen, MSDNAA sei dank :) Werds mir nach den Klausuren mal drauf hauen, hab bis jetzt aber nur (sehr viel) schlechtes ghört. Der Resourcenverbrauch ist wohl jenseits von gut und böse. Außerdem lehnt sich das ganze wohl ziemlich an Gnome an, wenn das wirklich so ist kann man auch gleich auf Linux umsteigen...

Was mich außerdem stört ist die DRM geschichte von dem Teil, auch wenn TCPA wohl noch nicht mitimplemntiert ist... :rolleyes:
 
lol habe gerade Folgendes gelesen :

"Während Microsoft weltweit den Start seines neuen Betriebssystems Windows Vista feierte, gab es in China bereits die ersten Raubkopien. Auf einem Elektronikmarkt in der südchinesischen Stadt Shenzhen boten Händler die brandneue Software mit Lizenzschlüssel für gerade mal zehn Yuan (1,0 Euro) an, zusammen mit der Anwendersoftware Microsoft Office, Anti-Viren-Programmen und anderem.

Microsofts Vista kam nach fünf Jahren Entwicklungszeit, diversen Verschiebungen und einer Investition von geschätzten sechs Milliarden Dollar (4,6 Milliarden Euro) am Dienstag in 70 Ländern gleichzeitig auf den Markt. Die chinesischen Verkäufer haben die Software nach eigenen Angaben bereits Wochen vor ihrer Veröffentlichung erhalten.

Milliardenverluste vorprogrammiert
Plagiate und Raubkopien sind im Reich der Mitte weit verbreitet, obwohl die Regierung auf Druck der Handelspartner wie den USA und der Europäischen Union versucht, das Problem in den Griff zu bekommen. In den meisten Städten Chinas sind jedoch alle erdenklichen Fälschungen von Büchern, CDs, DVSs, Software, Kleidung, Schuhe oder Medikamente erhältlich. Produktfälschungen und Raubkopien kosten die Weltwirtschaft jährlich mindestens 100 Milliarden Dollar (77,4 Milliarden Euro), wie die Internationale Organisation für Geistiges Eigentum (WIPO) in Genf mitteilte."

Geiles Preis-Leistungs-Verhältnis :D

mfG
 
ja nix neues, illegale images gibts schon zu hauf... :rolleyes:

Wer allerdings so blöd is und vista mit nem gefakten key laufen läßt weiß ich auch net, da kann man sich auch gleich selber ins knie schießen...

Das DRM für die geschützen Übertragungswege wie HD DVD und so wurde auch schon gehakt. Und die ersten Sicherheitslücken sind auch shcon wieder bekannt...
Alos geht es weiter wie bei XP auch, Microsoft eben...
 
ich bin schon am überlegen, ob ich nicht vista überspringe, und auf windows vienna (2010) warte. eh vista richtig läuft, hat man ende 2008.
 
ich bin schon am überlegen, ob ich nicht vista überspringe, und auf windows vienna (2010) warte. eh vista richtig läuft, hat man ende 2008.

Vista (und wir gehen von der Final-Version aus) läuft bereits jetzt schon einwandfrei und "richtig", mal abgesehen von ein paar kleinen Bugs, welche MS noch beheben muss (Updates diesbezüglich soll es zum PatchDay geben).

Die Ursache, warum ein Betriebssystem (in diesem Falle Windows) nicht oder nur sehr sporadisch (also "unrichtig", "nicht richtig") läuft, liegt in manchen Fällen auch an der Person, welche vor dem Monitor sitzt...(sagt man) :p :cool:
 
ich rechne hier aber auch die volle kompatiblität zu diversen externen g(e)räten ein, wie router, ap, sticks....peripherie....usw....dazu noch volle funktionalität sämtlicher sw...für mich bezogen auf 64bit...das wird noch etwas dauern...und wenn man dann bedenkt, das vista dann eigentlich nur eine übergangslösung für 3-4 jahre darstellt, bei 5 jahre entwicklung, naja....
 
das grüßte Problem she ich in der Kontrolle des Nutzers durch das betriebssystem was die Zukunft angeht, DRM, TCPA, ... das wird nicht besser sondern schlimmer.
Und als sinnvolle Problemlösung rückt der Umstieg auf Linux immer mehr in den sinnvollen Mittelpunkt...
 
ich rechne hier aber auch die volle kompatiblität zu diversen externen g(e)räten ein, wie router, ap, sticks....peripherie....usw....dazu noch volle funktionalität sämtlicher sw...für mich bezogen auf 64bit...das wird noch etwas dauern...und wenn man dann bedenkt, das vista dann eigentlich nur eine übergangslösung für 3-4 jahre darstellt, bei 5 jahre entwicklung, naja....

Ja, wobei (als Beispiel) Windows XP auch nicht zu sämtlicher Peripherie kompatibel ist. Da könnte man sich jetzt fragen, warum dies der Fall ist, wenn man bedenkt, wielange XP nun schon auf dem Markt ist und MS daher Zeit hatte, diese "Probleme" zu beheben, bzw. anständige Treiber bereitzustellen.

Alles 100 % kompatibel zu allem wird es niemals geben; schon garnicht bei Microsoft, wo man doch immer an zwei Betriebssystem gleichzeitig arbeitet und bei dem jeweiligen Einzelprodukt die hälfte vergisst bzw. viel schlimmer: manche Features nicht zu Ende denkt... (was dann später als Sicherheitslücke deklariert wird) ;)

Erst neulich hatte ich wieder einen Fall, bei welchem ein USB-Gerät unter XP nicht bzw. nur sehr sporadisch funktioniert hat, weil der dafür vorgesehene Treiber aus der XP-eigenen Treibersammlung nicht vollständig kompatibel war.
Auf Nachfrage, ob da noch etwas kommen wird (für XP) kam die (natürlich völlig passende) Antwort, man möge doch bitte auf "das Neue" Betriebssystem von Microsoft namens "Vista" umsteigen, da sei eine aktuelle Version des Treibers implementiert.

Also habe ich mir vor zwei Tagen eine SB-Version von Vista gekauft, den Treiber extrahiert, in mein XP eingefügt und siehe da! - es funktioniert.

Soviel also zu XP, Vista und Kompatibilität.
Da gibt es (zumindest für mich) keinen klaren Sieger...

Was allerdings Fakt ist:

Vista bringt von sich aus ein sehr großes Treiberverzeichnis mit, womit man also schon jetzt davon ausgehen kann, das man bei einer Installation von Vista die selbe Kompatibilität zu Peripheriegeräten erreicht, welche man jetzt aktuell mit Windows XP ebenfalls schon verfügbar hat.

Ich gehe weiters davon aus, dass man mit Vista die jetzige Kompatibilität im Vergleich zu XP (z.B. was Treiber angeht) sogar weiträumig übertrifft, da Vista im Vergleich zu XP ein viel größeres Treiberpaket mitbringt.

Es gab mal in einem Webcast die Aussage, XP hätte ca. 230 Treiber mit dabei und bei Vista wären es über 500 Windows-Treiber zu allen möglichen Geräten.
Als Vergleich nannte man damals auch die Treiberanzahl bei Suse 10.1, welche mit über 450 Treibern datiert wurde. Meiner Ansicht nach, so klingt das allerdings nur wenig glaubwürdig; vor Allem diese genau definierten Zahlenbereiche...

Fraglich ist außerdem, was man mit "Treiber" genau definiert.
Wie bekannt ist, so verwendet Windows seit Win2000 sog. "Resource-Treiber", z.B. für USB-Festplatten oder anderweitige USB-Laufwerke, d.h. 2 vom Hersteller unterschiedliche Geräte verwenden den selben, nativen Windowstreiber, welchen Windows mitbringt und automatisch für das jeweilige Gerät registriert und aktiviert.

Daher ist es fraglich, wie man Kompatibilität nun genau definiert.
Und ja, die Statistiken... :D

Bezüglich 64 Bit, so hatte ich es in einem anderen Thread vor langer Zeit schon einmal geschrieben: im Desktop Bereich wird 64 Bit erst dann für die Mehrzahl der User interessant, wenn Hardware UND Software voll 64-Bit kompatibel sind und sich daraus (im direkten Verfgleich zu 32 Bit) Performancezuwächse messen lassen.

Im Moment sind wir davon noch relativ weit entfernt.
Wie gesagt, im Desktopbereich für den Heimuser oder wegen mir auch den Desktop Officeuser in der Firma.

Im Serverbereich wird 64 Bit und EMT64 so langsam zum Alltag; wobei es Firmen gibt, die seit Jahren 64-Bit Prozessoren und die dazu passende Software (kein Windows) verwenden; als Beispiel die IBM Power 5 Maschinen mit den bekannten PowerPC 64-Bit Prozessoren.

Weiters ist fraglich, ob der Desktop-User unter Vista 64-Bit mit einem EMT64 kompatiblen Rechner außer dem Fakt, mehr als 4 GB Arbeitsspeicher (eigentlich 3,57 GB) sinnvoll adressieren zu können und daher (in z.B. Programmierumgebungen > Java,...) Performancezuwächse zu haben, etwas merken wird; im direkten Vergleich zu der 32-Bit Variante.

Das dauert alles noch ein wenig...und auf 64-Bit bezogen, so macht Microsoft mit Vista, Apple mit OSX 10.5 und Novell mit dem SLES 10, sowie der openSUSE 10.2 den ersten Anfang bzgl. dieser neuen Rechner- und Softwaregeneration; zumal es 64-Bit Verarbeitungsstrukturen (gerade unter Linux) schon ein paar Jahre gibt - die entsprechende Hardware ebenfalls.

Für den Desktop-Home User heist es daher erstmal noch abwarten und Tee trinken,...

Allerdings (und das ist erfreulich): der erste Schritt in Richtung 64-Bit in Hardware UND Software ist nun getan; schön auch, dass dies MS, wie Apple und Novell u.v.m. ebenfalls so sehen...

Die Jungs und Mädels scheinen es also endlich verstanden(!) zu haben, das ein 64-Bit Prozessor unter einem 32-Bit Betriebssystem und unter 32-Bit lauffähigen Programmen wenig bis garnichts nützt.

Wie gesagt, dies ist der erfreuliche Punkt daran.
So far...abwarten!
 
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