Stress mit der Nachbarschaft

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  • #151
Mhh, für berufsmusiker (Berufsmusiker ist vonner definition leider nur auf Leute bezogen, die ihr geld mit Musikintrumenten verdienen) gibts doch irgendwie Sonderrechte.
Also deren Schallausstoss darf lautstärkemässig über dem Gesetzlichen Dezibel Grenzwert für meinetwegen Stereoanlage, fernseher etc liegen.

Wohingegen gesetzlich die Nutzung von Fernseher/ Stereoanlage rechtlich auf Zimmerlautstärke beschränkt ist.

Aber was ist nun mit Gewerblich tätigen DJs??
Ist jemandem da vielleicht Gerichtsurteile bekannt, das diesen auch sonderrechte wie Berufsmusikern zugesprochen wurde. Also Schallausstoss in einem beschränktem Zeitraum über dem gesetzlich bestimmtem Pegel von Stereoanlage und Fernseher.

Also ich reg mich da echt en bissel drüber auf. Ich find die ganze Gesetzgebung zum Thema Lärmausstoss ist mehr als schwammig, und genaue Informationen findet man nur schwer.
 

  • #152
Was meinst Du warum zb Bands in abgelegenen Proberäumen proben?
Es gibt Wohn- Gewerbe- und Mischgebiete. Berufsausübung berechtigt nicht zum Lärm, wie Maxwell schon feststellte. Sonst könnte auch jeder in seiner Wohnung seinem Handwerk nachgehen.
Es ist wie immer eine Frage der Toleranz, diese sollte idealerweise beidseitig sein.
 
  • #153
Es gibt das Recht, dass man sein Instrument für 1h am Tag üben darf. Wenn über Dir Jemand Klavier übt, so darf er das täglich 1h.

Frage mich jetzt nicht, wo das steht, es ist aber so.

Es gibt sogar Einschränkungen für's Rasen mähen. Rasen darf z.B. nicht in der ganzen Zeit außerhalb der Nachtruhe von 7-22:00 gemäht werden. Da gibt es extra Zeiten für.

Genauso gibt es auch keine Gesetz, dass von 13:00 - 15:00 Mittagsruhe ist. Das ist eine alte Überlieferung, mehr aber auch nicht.

Das Üben des Intruments in Verbindung mit erzeugtem Lärm muss aber für den DJ nicht unbedingt zutreffen. beim DJing kann ich mit Kopfhörern arbeiten, beim Klavier oder bei der Geige nicht.
 

  • #154
Mittagsruhe regelt der Mietvertrag oder die Hausordnung oder die Gemeindeverordnung. Also kein Gesetz in dem Sinne.
"Kultur"Instrumente darf man üben, meist eine Stunde am Tag ... so haben wohl verschiedene Gerichte entschieden. Ist aber kein generelles Recht, da auch gegenteilige Entscheidungen existieren. Hifi-Anlagen etc. sind immer in Zimmerlautstärke zu fahren.
Am besten kommt man wenn man sich mit dem Nachbarn einigt ... mit ner Flasche Wein hingehen, erklären wie wichtig einem das ist und auf Verständnis hoffen. Klappt natürlich nicht mit jedem, wäre aber die Empfehlung die aus meiner Altersweisheit kommt^^. In meine wilden Zeiten habe ich früh um drei aufm Balkon im Hinterhof Bass geübt, musste aber hinnehmen, dass am Mittag, wenn ich schlief die Dame über mir Gesangsübungen zum Klavier gemacht hat.
 
  • #155
Was meinst Du warum zb Bands in abgelegenen Proberäumen proben?
Es gibt Wohn- Gewerbe- und Mischgebiete. Berufsausübung berechtigt nicht zum Lärm, wie Maxwell schon feststellte. Sonst könnte auch jeder in seiner Wohnung seinem Handwerk nachgehen.
Es ist wie immer eine Frage der Toleranz, diese sollte idealerweise beidseitig sein.

Also Toleranz hin oder her.
Mich interessiert jetzt erstmal nur die rechtliche Seite.
Und soweit ich das weiss gab es Gerichtsurtzeile auf die man sich berufen kann, in denen Berufsmusikern das spielen ihrer Instrumente in einer Mietwohnung auch über der Lautstärke der Landesemissionsgesetze hinaus erlaubt wurde. In einem Zeitmässig begrenzten Rahmen. Wobi dieser begrenzte rahmen unterschiedlcih festgelegt wurde. Vonner halben stunde bis sogar 6 stunden pro tag.

Ansonsten hatte ich noch für den allgemeinen Fall in nem rechtsforum diesen absatz gefunden:

http://www.juraforum.de/forum/archive/t-95129/lärmbelästigung-am-tag---wie-viel-ist-zumutbar

"Durch die Wiedergabe von Geräten, die der Schallerzeugung oder Schallwiedergabe dienen (Musikinstrumente, Tonwiedergabegeräte, usw.), dürfen auch außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten nur in solcher Lautstärke betrieben werden, dass unbeteiligte Personen nicht erheblich belästigt werden.


Die genaue Regelung der Ruhezeiten richtet sich nach dem jeweiligen Landesimmissionsschutzgesetz.
In der Regel sind zwischen 22-06h Betätigungen verboten, die zu einer Störung der Nachtruhe führen können. Der Schutzbereich zwischen 20-22h ist - soweit mir bekannt - Geschichte."
 
  • #156
Wobei mich jetzt auch mal interessieren würde, wie der Satz "dass unbeteiligte Personen nicht erheblich belästigt werden" rechtlich ausgelegt werden dürfte.
Wie gesagt, ziemlich schwammig das ganze
 
  • #157
da habt ihr mich aber falsch verstanden: Ich habe nie gesagt dass man wegen berufsausübung ein RECHT auf lärm machen hat...
Es ist immer eine Abwägungsfrage zwischen den einzelnen Rechten der Betroffenen! Deswegen völlig klar: Wenn das Deejaying dein Beruf ist hast du größere Chancen vor Gericht als wenn du es just for fun als Hobby machst...
Auf deiner Seite steht dann nämlich Art.2 GG UND Art. 12 GG... Wenn dann auf der Gegenseite nur Art 2 steht hast du ganz gute Karten, wenn die Belastung nicht deutlich zu hoch ist... Das aber auch nur über mittelbare Drittwirkung der Grundrechte, die der Richter in seine Abwägung einbeziehen muss. Sicher sein kann man sich NIE !!

Klar ist jedenfalls: Es gibt KEINE Garantie dafür ein Muskinstrument üben zu dürfen... Das ist einfach Quatsch! Zur Not MUSST du in einen Proberaum umziehen, oder dich um genügende Isolierung kümmern... Was das Ordnungsamt amt sagt ist mal völlig egal... Die setzen mit Hilfe der Polizei nur Richtwerte durch. Und dann gibts eh nur 2 Möglichkeiten das Thema ein für alle mal zu klären: Es kann passieren, dass ein Betroffener auf Unterlassung klagt... Dann gehts vors ordentliche Gericht... Oder IHR wollt euch gegen Maßnahmen des Ordnungsamtes währen, dann gehts vors Verwaltungsgericht...
Das letzte Wort hat immer der Richter und der kann abwägen!

Die oft aber nicht IMMER angwandte Grenze liegt bei 30 dB belastung, die der betroffene in seiner eigenen Wohnung wahrnimmt...
Und was da mal in einer Gerichtsentscheidung irgendwie entschieden worden ist, könnt ihr auf keinen Fall zum Maßstab machen: Keiner von uns weiß da die genauen Umstände, die den Richter zu DIESER entscheidung bewogen haben... Und das ist das wonach entschieden wird!

Wenn ihr in nem großen Mietshaus wohnt, ist ein betroffener Nachbarsmieter bei ERHEBLICHEN Belastungen über 30dB auf jeden Fall, darunter nur u.U., sogar automatsich zur Mietminderung berechtigt... Und ihr damit uU zum Schadensersatz dem Vermieter gegenüber. 1 Stunde üben pro Tag überschreitet dabei MEIST die Erheblichkeitsgrenze nicht, ist aber KEINE Regel !!! Vorsicht mit diesen angeblichen Gewohnheitsrechts-Geschichten !!! Und noch viel größere Vorsicht mit diesen Jura-Foren !! Verlasst euch niemlas 100%ig auf das, was da gesagt wird !! Ich hab schon so viel Quatsch da gelesen, dass ich mich frage wer sich da eigentlich noch ernsthaft Fragen beantworten lässt...

Also letztlich: Man stelle sich freundschaftlich Kollegial mit den Anwohnern, versucht Kompromisse zu schließen und wenn man es mit jemand völlig Verständnislosen zu tun hat: Rechtsschutzversicherung und auf Verständnis des Richters hoffen !

Bei genaueren Fragen gerne PN an mich... Ich sitz da an der Quelle...;-)
 
  • #158
Habe zuhause eher keine Probleme mit der lautstärke. Wohne noch bei meinen eltern in nem 5-familienhaus im dachgeschoss. Kann selten mal dazu kommen, dass die musik nachts noch ziemlich laut ist. Gestört hats bisher keinen. Zum auflegen bin ich aber in nen Proberaum ausgewichen. Ist zwar immer mit stress verbunden wegen hinfahren (zurück ist ja eh egal, man muss ja zurück :D) aber wenn man da ist, hat sichs definitiv gelohnt. Unbegrenzte lautstärke (natürlich durch die anlage und meine ohren begrenzt, aber es liegt schon in meinem ermessen, wie laut ichs brauch) und keine vorgeschrieben zeiten. Allerdings gibts im Proberaum ab und an mal nen stressigen nachbar, der seinen raum direkt neben unserem hat. Mit pech muss man sich dann 2-3h metalcore anhörn bzw wie sie jeden part 10.000mal üben und das zum 10.000sten mal....-.- immer die selbe hässliche total verstimmte snare, unpassende effekte.. ach xD
Dafür kann man so laut machen wie man will und dagegenhalten, dann hört mans nimmer so arg. :)
 
  • #159
Naja ich wohn in Aachen mitten in der Stadt mit 8 Parteien im Haus und mach eigentlich alles mit Kopfhörern. Ich will da schließlich noch was länger wohnen und auf Stress mit Nachbarn hab ich keine Lust. Verschwendete Energie...
 
  • #160
ich kann zu hause auch nicht grad laut auflegen!
zwischen 12-14 uhr gar nicht und spätestens um halb 9 am abend ist au schluss!
finde aber leise mit guten boxen auflegen schult das gehör noch besser!
 
  • #161
da habt ihr mich aber falsch verstanden: Ich habe nie gesagt dass man wegen ..........

..... Bei genaueren Fragen gerne PN an mich... Ich sitz da an der Quelle...;-)

Vielen Dank M-L für die ausführliche Antwort ... ich werde dann in Zukunft doch etwas vorsichtiger sein mit der Lautstärke :(.

Ich persönlich finde mixen nur über Kopfhörer eben ziemlich fad und hab für mich jetzt die Lösung gefunden, dass ich während dem mixen über Kopfhörer leiser mach, und für den Übergang dann lauter mach. So nervt es dann, wenn es überhaupt nerven sollte, doch immer nur kurze Zeit und nicht durchgängig ;)
 
  • #162
tagsüber kann ich schon relativ laut auflegen, da sagen meine nachbarn nichts. wohne in einer doppelhaushälfte...

nur abends ab 22/23 Uhr muss ich leiser machen, ist dann meist aber immer noch so laut das man schön mixen und gut abgehen kann zu der mucke ;)

kann mich also nicht wirklich beschweren ^^
 
  • #163
ich hab da meist eigentlich keine probleme

ich wohne in einem haus mit 3 parteien mit denen ich eigentlich ganz gut auskomme

tagsüber is das gar kein problem aber ich habs meistens eh so wenn ich alleine bin hab ich meine box meist eh nur auf zimmerlautstärke oder bissle drüber laufen. wenn freunde da sin is manchmal bissle lauter aber auch nich viel
abends mach ich normal dann einfach bissle leiser und hab da auch nich das problem mit ich hab trotzdem meinen spaß damit. und bei uns is es normal auch so, dass sich die anderen beiden parteien einfach kurz melden wenn es zu laut is dann mach ich einfach etwas leiser. is aber erst einmal vorgekommen in dem knappen halben jahr in dem ich jetzt auflege :)
 
  • #164
ich kann zu hause auch nicht grad laut auflegen!
zwischen 12-14 uhr gar nicht und spätestens um halb 9 am abend ist au schluss!
Das ist hart... :/

finde aber leise mit guten boxen auflegen schult das gehör noch besser!

Finde laut mit schlechten boxen auch ne ganz gute übung.. :)
Man glaubt garnicht, was man auf einmal bei gutem sound alles so raushören kann 0o
 
  • #165
Ich wohne in Wien in einem relativ großen Wohnhaus miot leider relativ dünnen Wänden... Und aus dem Innenhof hört man leider auch viel, der wirft das irgendwei zurück.

Trotzdem hatte ich noch nie Probleme mit den Nachbarn. Ich dreh nur selten richtig laut auf, und wenn ich lauter spiele immer mit geschlossenem Fenster... und ab 9/10 is eh schluss.
Alles in allem denke ich is die Lautstärke eh noch angenehm, da gibts ganz andere Irre im Haus :D Die beschallen gut und gern mal den halben Wohnblock, oder schrein rum, dass die Wände wackeln.

Und seht ihr: das ist der Vorteil. Es regen sich alle nur beim größten Übel auf :p
 
  • #166
Ich bin son mega nachtaktiver Mensch, wohne aber in nem Einfamilienhaus und habe mega isolierte Wände + Schalldichte Tür, da meine Eltern in unseren alten Häusern immer am Meckern waren, haben sie das dies Mal gleich so gebaut.

Ich lege also gerne so gegen morgens um 4 auf und dann mit voller Lautstärke, und keiner bekommt was mit.
 
  • #167
Mich hat bis jetzt nur einmal ein Nachbar gefragt ob ich das Morgens früh um halb 7 war der so laut Musik gehört hat. Da meinte ich nur jo, der hat gelacht und ist gegangen. Mehr hab ich bis jetzt noch nie zu hören bekommen obwohl ich immer ordentlich aufdrehe. Wohne in nem Neubau Reihenhaus und habe das Dachgeschoss für mich. Meine Eltern sagen eigentlich auch selten was.
 
  • #168
Ich lege für gewöhnlich nie Laut auf, der Konzentration zuliebe.
Deshalb habe ich mir auch die RP6G2 geholt ;)
Schont die Ohren ungemein.

Nachbarn habe ich zum Glück keine, die mir die Suppe versalzen könnten.
Und wenn, wird halt nur mit Kopfhörern aufgelegt. Dabei geht aber auch leider der "flow" verloren... :(

beste Grüße
 
  • #169
Also ich kann eigentlich sagen das ich noch ganz gut habe.
zum ersten hab ich ne Dachwohnung also kann ich schonmal keinen über mir ärgern zum anderen mein Nachbar is so gut wie nie zu Hause:D

Die nette Lady unter mir feiert eh jeden Tag Geburtstag und bekommt von dem all eh wenig mit,und manchmal macht Sie die Musik so laut ,das ich mit meiner dann dagegen halte bis wieder ruhe is.
Ansonsten hat sich bis jetzt noch keiner über meine zu laute Musik beschwert,doch.........meine Freundin:D:p;)
 
  • #170
Also in meiner ersten Wohnung habe ich im 3. Stock gewohnt, darunter die Wohung war meist leer da der Mieter Pilot war. Aber darunter die Nachbarn haben sich wegen allem beschwert, ich konnt mich nichtmal mit meiner Freundin streiten ohne das die was gesagt haben.
Nuja nu bin ich wieder zu meiner Mutter gezogen da das finanziell alles nicht so geklappt hat. Hier stört es eigentlich niemanden wenn ich mal was lauter bin, außer meine Oma. Die Nachbarn ringsrum sind entweder ziemlich Tolerant oder Taub, da ich im Sommer auch mal gern bei offenem Fenster mixe :D
 
  • #171
Naja also ich wohne ja in einem Haus bei meinen Eltern
und höre auch sehr gerne Musik und einmal hat mich die Nachbarin gefragt ob die laute Musik von mir war(diese wohnt sicherlich 100m von mir weg ;))
ich sagte nur neiin ich und laute Musik niemals dann hat sie gelacht :)
aber aufregen tut sich da keiner gsd wobei man es nicht soo laut hören kannn da ich ja weit genug weg bin denke ich mal :D
glg da Mane
 
  • #172
beim DJing kann ich mit Kopfhörern arbeiten, beim Klavier oder bei der Geige nicht.
wenn man asozial ist, vielleicht. wenn ich weiss, dass ich nachbarn habe, und geige oder klavier spielen lernen möchte, dann kaufe ich mir einfach eine silent violin oder ein e-piano mit kopfhörerausgang - gleiches gilt für gitarre (heaphoneamp mit akku einbauen - hat z.b. mein kleiner bruder gemacht) und sogar drums (e-drums halt)... nur bläser sind recht schwer zu dämmen.
 
  • #174
bischen ot:

wenn man asozial ist, vielleicht.

Oder wenn ich mich nicht mit dem klang von nem e-piano oder e-drums zufrieden gebe. ;)
Beim Piano und der Geige kann ich da nicht soviel zum direkten vergleich sagen, aber wenn ich mir vorstell statt auf nem schlagzeug auf e-drums zocken zu müssen.. keine ahnung, das wäre irgendwie nichtmehr das selbe imo(!).
Muss da gerade an meinen kumpel denken, dem das schlagzeug gehört. Für den ist das auch ne art ventil um druck abzulassen und wenn der da einmal auf so e-drums haun würde, wärn die mit sicherheit kaputt... (jaja.. nagelneue sticks am ersten tag kaputt gespielt. Becken nach 2 wochen kaputt. Felle aufgespannt, gespielt, kaputt.... Er spielt halt eben ziemlich rabiat :)) Natürlich müsste er dann bei den e-drums aufpassen, nicht zu fest drauf zu hauen, aber das kann er anscheinend nicht :D

edit: E-drums hat natürlich auch vorteile. Ist bestimmt interessant sich da sein eigenes drumkit aus samples zusammenzustellen, aber geht ja mehr ums (analoge?? ^^""") schlagzeug (zumindest hab ich mich darauf bezogen)


@topic: hehe hier schweben gerade mörderbasswellen rum und keiner beschwert sich :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #175
Ne gute e-drum-Hütte spielt sich und klingt wie nen "Original", wenns die dann allerdings auch original-laut machst bringt des natürlich genau nix. :p
 


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