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Manche setzen bei einem Mixerkauf eher auf Qualität, andere wollen doch lieber den Clubstandard haben. Es gibt auch welche, die einfach nur mixen und ihre Skillz umsetzen wollen.
Was ist für Euch wichtig?
Der Punkt ist gut, jedoch habe ich ihn weggelassen, da es hier nur um das reine DJing geht, also was erwarte ich als DJ von einem Pult.Und zwar lege ich großen Wert auf servicefreundlichkeit.
Der Punkt ist gut, jedoch habe ich ihn weggelassen, da es hier nur um das reine DJing geht, also was erwarte ich als DJ von einem Pult.
Die Servicefreundlichkeit werden nur wenige DJs beurteilen können, da es nicht viele gibt, die an dem Pult selber rumschrauben.
Die habe ich in meiner eigenen Auswahl auch Außen vor gelassen.
ich glaube von dort ist es wahrscheins nach Japan und von dort nach China gegangen.
Und noch weniger wird der Käufer eines Behringer DJX zugeben, dass sein Mixer in diesen beiden Punkten schlecht ist.Ich denke fast niemand wird von sich behaupten, dass ihm der Klang wirklich egal ist und dass ihm die Verarbeitung egal ist.
Die Fader mag ich gar nicht, weil man die nicht vernünftig greifen kann.LUXUS: finger geformte fader mit kuhle wo sich der finger reindrückt.
Ich meinte natürlich Analogmixer, Digital lassen wir mal Außen vor.ehh "relativ" egal ob man 16 oder 24 bit hat...
24 bit ist ideal und ich empfehle dieses auch. aber eine 96er soundkarte oder interface ist kein muss...denn 48 reicht vollkommen für den normalen einsatz.
Die Fader mag ich gar nicht, weil man die nicht vernünftig greifen kann.
Ich meinte natürlich Analogmixer, Digital lassen wir mal Außen vor.
Der Punkt ist dieser:
Ich selber finden den DJM500/600 von der Bedienung und Haptik her am besten. Allerdings sind beide soundmäßig nicht der Brüller. Der DJM800 ist da schon besser, hat aber den Nachteil, dass er digital arbeitet. Bei mir muss ein Mixer analog sein. Allerdings brauche ich bei allen dreien die Effekte nicht.
Mein Lem hat etwas schlechtere Rauschwerte als die DJM, aber er hat den besseren Klang. Die 100mm Fader sind gut, mit den 45mm Fadern der DJM kann ich aber manche Mixeffekte besser umsetzen.
Ich habe schon die Idee gehabt, einen DJM auszuschlachten und andere Elektronik einzubauen. Dann hätte ich einen perfekten Mixer.
Rein als DJ erwarte ich sehr gute Qualität, Übersichtlichkeit und Klang. Dazu brauche ich noch eine sehr gute, sagen wir mal Haptik, das betrifft eigentlich alles vom Widerstand der Potis (nein nicht Ohm) bis hin Material des Gehäuses und Form der Potikappen.
Filter sind langsam genauso over the top wie Flanger.
ja mit dem austauschen habe ich auch schon dran gedacht.
möchte mir den reloop digital jockey 2 zulegen, da der die besten funktionen zum besten preis hat. Klar reloop hat schelchtes ansehen und quali soll net gut sein, aber finde ich schwachsinn...pioneer hat auch klein angefangen und das dingen soll top sein bzw. werden.
die interface edition davon und dann paar andere knöpfe drauf und evt. den chrossfader von pionee rein. (vorrausgesetzt man hat keine 2 linken hände)
denn nen loch bohren, evt. gewinde schneiden und was fräsen ist für mich kein problem. anschließen neu geübrstet und lackiert und man hat nen midi-controller mit top eigenschaften. oder was meint ihr?
alles eine frage des bewussten, dosierten einsatzes.
die deppen, die vor 10 jahren den flanger totgenudelt haben, sind ja auch amateure. wovon es leider viele gibt. die klingen ja auch alle gleich.
Quasi einen Manta zu Porsche Umbau?
Einer der wirklich guten Ton Ingenieure hat einen wirklich guten Merksatz:
Ein Mischpult ist keine Kläranlage, es folgt immer dem Shit in - Shit out Prinzip.
Fehlt ne Antwortmöglichkeit. Gut klingen muss er, gut verarbeitet sein auch, aber ich will trotzdem "einfach nur mixen".
Vom Schnickschnack hab ich mich entfernt. Und fahre damit besser denn je...