Was versteht ihr unter einem guten Mix?

DJ-StachO schrieb:
Monitoring:
Kanal 2 im Headphone, Kanal 1 über Monitorboxen.
Beide Kanäle waren NICHT gleichzeitig im Headphone. Da hört man ja sofort, ob der Übergang paßt. Das ist meiner Meinung nach was für Anfänger.

Meinst Du so etwas?

Huch, ist das nicht gut , wenn man sofort hört ob der Übergang passt? Ich nutze die Möglichkeiten die ich zur Verfügung habe, um zum besten Ergebnis zu kommen (möglichst schnell :cool: ). Und wenn ich über Kopfhörer mixen kann (was man bei fast allen Mixern kann ... siehe auch dieser Thread ), dann tue ich das auch. Was dabei herauskommt, ist wichtig. Was das mit 'Anfänger' zu tun hat, ist mir nicht ganz klar.

Grüße Georg
 
DJ-StachO schrieb:
Beide Kanäle waren NICHT gleichzeitig im Headphone. Da hört man ja sofort, ob der Übergang paßt. Das ist meiner Meinung nach was für Anfänger.

Ich korrigiere Dich mal ein bischen:

Egal, WELCHE Vorgehensweise man beim Mixing als DJ benutzt, hat weder etwas mit Anfänger oder Profi zu tun, da das jeder GANZ PERÖNLICH entscheiden muss, wie er das macht.

Das gleiche gilt auch mit Fadern und Reglern, wie es jeder DJ ganz individuell für sich nutzen wird.

Es gibt kein Grundprinzip und auch keine Vorschrift, wie ein DJ das Handeln muss.

Ich selbst nutze beide Möglichkeiten, weil man nicht immer alleine durch das getrennte Vorhörverfahren urteilen kann, da jeder Track anders ausgelegt ist.

Nur der Korrekturhalber ;)

Ich merke nur immer wieder, wie hier viele "DJs" Mixtechniken in den Vordergrund stellen und als Regel definieren, was absolut nichts mehr mit der Musik zu tun hat, sondern nur noch mit "Akrobatik", was lediglich nur eine "Spielerei" und "Nebeneffekt" für den DJ ist.

Und wie ich schon unzählige Male hier geschrieben habe, gibt es nur ein Grundprinzip:

Wichtig ist, was dabei hinten rauskommt und nicht wie es gemacht wurde. ;)
(das interessiert keinen Menschen, der auf dem Floor abzappelt, solange die Mukke stimmt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal nen ganz netten Übergang hinbekommen. Muss ich mal (wieder) in nen Set einbauen ;)
Strange Mucke ist das.... ich weis nicht mal mehr was das zweite Stück ist ;)

 
Ab 0:54 hört man ein leichtes "Holpern", also wenn man das jetzt ganz streng nehmen würde, wäre das auch nicht perfekt ;)
 
DJ-StachO schrieb:
Monitoring:
Kanal 2 im Headphone, Kanal 1 über Monitorboxen.
Beide Kanäle waren NICHT gleichzeitig im Headphone. Da hört man ja sofort, ob der Übergang paßt. Das ist meiner Meinung nach was für Anfänger.

Naja,
also ich finde es eigentlich präziser seiten-getrennt zu mixen, solange man über einen gescheiten monitor verfügt.
auf die kopfhörer-alles methode greife ich nur ungern zurück, falls es irgendwo keinen monitor gibt und nur wummwummbass vom floor mit hammer-latenz zu verwerten ist.
habe schon oft bei kopfhörer-alles-hören gedacht, dass es völlig synchron sei, und musste feststellen, dass anscheinend irgendwie die schläge des einen stückes völlig dominiert haben auf dem kopfhörer und der doppelbass gar nicht zu hören war.

und zum thema von armando:
man merkt die euphorie und die damit verbundene kraft ja schon darin, dass man auf ner geilen party mit ner rockenden crowd die nächste scheibe drauflegt, nadel drauf, drei viermal gedreht, zweimal gebremst, mit der anderen hand den pitch ... und ... zack die platte passt und man feiert einfach mit, wärend man die eq kunstückchen nebenbei macht, und wenns halt mal nicht vom beat so gepasst hat, ists auch nicht schlimm, man steckt viel mehr in dem stück mit drin, und schiebt bzw. bremst quasi automatisch zur richtigen zeit mit dem richtigen schwung..

zuhause verbringe ich immer mehr als eine minute mit dem beat anpassen, da ich es einfach zu perfekt will. damit bewege ich mich immer in dem kleinen bereich um den richtigen wert, werde nervös, verliere schon die lust, weil es dann komischerweise immer nach ein paar takten auseinander läuft (live höre ich z.b. kaum mehr als 4-6 takte vor, obs überhaupt passt), und dann hab ich kaum noch gescheit zeit für einen anständigen mix, und wenn es dann mal auseinander läuft bekomme ich es auch bei weiten nicht so schnell un präzise wieder zusammen wie auf einer party.
 
Als ich mit dem Mixen angefangen habe (1985), habe ich mir mein Pult selber gebaut. Da konnte ich keine zwei Quellen gleichzeitig auf den HP legen.
Also habe ich auch immer nur so geübt, daß eine Quelle aus der Box kam und die andere im HP war.

Natürlich ist es Geschmackssache, das ist schon richtig.

Jeder macht natürlich das, womit er besser klarkommt.

Beide Quellen im HP benutze ich sehr, sehr selten.
 
docmilla schrieb:
zuhause verbringe ich immer mehr als eine minute mit dem beat anpassen, da ich es einfach zu perfekt will.

Richtig, weil das damit zu tun hat, das man sich Zuhause mehr auf die Platten und Mixing konzentriert und genau durch diese "verkrampfte Haltung" dann erst Recht der Schuss nach hinten losgeht.

Im Club ist man unter anderem von der gutgelaunten Crowd abgelenkt und vor allem angespornt, das mit einer Leichtigkeit zu bewältigen, weil man eher dieses "Leck Mich am Arsch" Gefühl hat und da mit einer ganz anderen Euphorie rangeht und Live die Stimmungen miterlebt, wie es andere wahrnehmen. Du nimmst einfach alles "easier" als Du es Zuhause tust, daher geht das ganze körperlich und psychisch auch leichter von statten :)

Ausnahmen sind natürlich große Parties u. Festivals, wo man anfangs dieses berühmte Lampenfieber besitzt und erstmal 2-3 Scheiben zum "warm werden" benötigt.
 
Hallo!

Aaalso, jeder geht da ja anders ran, vor allem auch je nach der Musik, die er spielt. Für mich ist ein Mix eben ein Mix; das heisst mehr als die Summe aller Übergänge. Nun lege ich auch 'Minimal-Stuff' auf (was ich nebenbei für gar nicht so minimal halte, aber vielleicht kann da ja nochmal jemand berufenes was dazu sagen Siehe Mix ), so dass ich gerne zwei Platten eben mixe. Das heisst, die laufen dann parallel, eventuell auch minutenlang. Die können dann gar nicht so genau 'beieinander' sein, als dass sie nicht weglaufen, ergo muss ich ständig mehr oder weniger nachkorrigieren. Ein sehr gutes Beispiel für lange Mixe ist auch Armandos Mix (die Maurizio 4 ist eine meiner absoluten Lieblingsplatten, damals gekauft, heute noch gespielt!).

Das geht natürlich nicht mit jeder Stilrichtung, wie schon anderswo geschrieben, zuviele Vocals übereinander wird nicht allzu schick werden. Daneben ists ja auch noch ein Harmonieproblem: wenn ich zwei Scheiben mit Harmonie/Melodie auf Beat pitche, werden sie gegeneinander verstimmt sein. Das _kann_ ganz interessant sein, meistens aber eher nicht.

Im übrigen bezeichnete einer meiner Bekannten, der schon am Auflegen war, als ich noch mit grossen Augen 'nur feiern' ging, das DJing als Fluch. Und es ist tatsächlich so, all die Jahre habe ich meine Ohren darauf trainiert, zu hören ob die beiden Scheiben zueinander stimmen oder nicht, das geht ganz unbewusst und automatisch. Wenn ich nun selbst einfach nur tanzen möchte und der DJ hat Probleme, dann geht es einfach nicht. 'Hoppelnde' Mixe und der Spass ist sofort vorbei. Ist nie böse gemeint, ist nicht verkrampft oder so, ist einfach so. Und bitte nicht falsch verstehen: ich kenne 'ne Menge Plattendreher/innen, die absolut klasse finde und zu denen ich gerne feiern gehe!

Ansonsten: ich liebe diese Musik! Das ist das wichtigste, dafür gehe ich in die Clubs, dafür drehe ich die Scheiben. Alles Andere ist dagegen erstmal relativ unwichtig.

Grüße Georg
 
Argon schrieb:
Wenn ich nun selbst einfach nur tanzen möchte und der DJ hat Probleme, dann geht es einfach nicht. 'Hoppelnde' Mixe und der Spass ist sofort vorbei. Ist nie böse gemeint, ist nicht verkrampft oder so, ist einfach so. Und bitte nicht falsch verstehen: ich kenne 'ne Menge Plattendreher/innen, die absolut klasse finde und zu denen ich gerne feiern gehe!

Grüße Georg

Das Problem ist, daß Du den Livemix bzw. das Liveset nicht mehr als Darbietung hörst, sondern analytisch.
Es geht auch vielen Toningenieuren so: Sie hören nicht mehr die Musik, sondern hören nur noch analytisch. Das geht bei diesen Leuten einfach nicht mehr anders, da sie tagtäglich damit zu tun haben.
Das ist halt der Nachteil, wenn man etwas sehr gut kann, was andere auch können.
Sehr oft ist mir bei DJ's aufgefallen, daß sie andere DJ's schlecht machen. Jeder meint für sich, er sei der Beste.
Dieses Image sollte man sich aber ablegen. Das ist auf Dauer nicht gut.
 
DJ-StachO schrieb:
Sehr oft ist mir bei DJ's aufgefallen, daß sie andere DJ's schlecht machen. Jeder meint für sich, er sei der Beste.
Dieses Image sollte man sich aber ablegen. Das ist auf Dauer nicht gut.

Das ist leider so im Künstlergeschäft, egal ob Artist, Schauspieler, DJ, was auch immer. Es geht schliesslich um Geld und um Aufträge.
Genau deshalb werden oft Lügen verbreitet, Intrigen gesponnen, ganze DJ Cliquen gegründet etc., um jemanden den Ruf zu schaden.

Das Grundproblem besteht darin, dass sich jeder "Hinz und Kunz" ab dem Moment als Deejay betiteln kann, nur weil er mal 2 Plattenspieler und nen Mixer Zuhause stehen hat.

Letztendlich kommt durch den großen Druck tausender Djs, die alle um Bookings und Aufträge kämpfen, dieses Konkurenzdenken zustande, wer es am besten kann etc.

Jeder behauptet, er sei ein guter DJ und jeder möchte sich natürlich am Besten verkaufen, um an Aufträge ranzukommen.

Ergo, werden nur die Besten durchkommen und diejenigen, die im Rahmen unzähliger DJs aus dem Rahmen fallen und der Menge im Gedächtnis bleiben.

Und wie ich immer sage: ein DJ definiert sich nicht über seine Mixe, sondern über seine Musik, die er "präsentiert".
Anders: Ein DJ ist nur so gut, wie es seine Musik ist.

Und wie es sonst im Biz-Geschäft üblich ist, sind leider immer noch gute Kontakte und Beziehungen am wichtigsten, um in dem harten Musikbiz überleben zu können bzw. voranzukommen.

Kontakte knüpfen ist das A und O eines DJs, wenn man da eine Laufbahn einschlagen möchte.
 
so, jetzt hab ich nochmals reingehört, sogar 3 mal :)

Der Übergang fängt bei 0.38 an und endet ca. 1.03 (was noch von der alten Platte zu hören ist)

Der holprige Beat bei dem 2. Stück hab ich schon berücksichtigt.

Jedoch höre ich selbst schon den Übergang heraus, weil der Beat nicht 100% in der Übergangsphase passt, da läuft in dieser Zeit ein zweiter Beat ganz leicht verschoben noch mit, den man heraushört, wenn man genauer hinhört.

Aber das ist so minimal, was einen Aussenstehenden bzw. im Club nicht auffallen würde (ebenso nicht, wenn man situationsbedingt nicht genau hinhört), sowas fällt halt nur einem DJ auf, weil er mit anderen Ohren "hört" :)

Der Rest wäre jetzt Rosinenpicken ;)


"Perfekt" ist für mich ein Übergang (den ich auch selten schaffe), wenn der Hörer wirklich nicht mehr mitbekommt, dass ein neues Stück beginnt.

Das wäre aber dann so "keimfrei", dass es schon wieder langweilig wäre, vor allem man sich zwei sehr ähnelnde Stücke raussuchen muss, damit das nicht mehr auffällt. (Machen ja einige DJs, um den Risiko zu entgehen, nicht als "perfekt" zu gelten, wo sich nur noch eine Platte nach der anderen kaum vom Stil u. Soundbild unterscheidet - ist meist nur bei progressiven Techno u. Minimal machbar)

Aber in Deinem Sinne war es jetzt auf den Aspekt der Beatüberlagerung gedacht, dass beide Beats 100% nebenher laufen.
 
Ich finde, dass entwickelt sich zu einem interessante Thread.

Was haltet Ihr davon, wenn jeder mal seinen "Lieblings-Übergang" postet. Würde mich wirklich interessieren...

Ich fang mal an:

 
wombat:

LOL, Du willst an das Eingemachte ran

--> der ultimative virtuelle S*C*H*W*A*N*Z*vergleich :D

Edit:
sorry an alle DJanes, das müsste dann heissen: Mumu-Vergleich ;)


Dein Übergang ab 1:37 bis 2:03

ist super geworden was Beatüberlagerung anbetrifft.

Aus der Seite von "Wahrnehmung" kriegt man natürlich mit, dass ein neuer Track eingeleitet wird, da ein anderer Bassbereich eintritt.

Jetzt ist die Frage, soll es perfekt vom Beat sein oder perfekt vom Soundbild?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, warum nicht wirklich ans Eingemachte :)

Neuer Track beginnt übrigens ab 0:21 und alter Track endet 2:03.
(Das Frauengekreische kommt vom zweiten Track)


Also ich denke Beatgenau MUSS es schon sein, damit es auch vom Soundbild stimmt, oder? :) Mein Beispiel gefällt mir vom Soundbild nicht so ganz. Liegt an den sehr unterschiedlichen Bässen. Irgendwann wird der Bass des zweiten Tracks dominant. Genau dieser Wechsel ist mir zu hart...

Eure Beispiele interessieren mich, weil es doch sooo viele Arten gibt, Übergänge zu machen: smooth (keiner bekommt's mit), agressiv (pushed die tanzfläche), experimental (na ja, eben mit eigenem Stil) etc etc.
Was mögt ihr?
 
Hallo Gemeinde!

<auch meinen Senf dazugeb>es läuft im Übergang schon ein wenig auseinander</senfmode>

Also wenns 'hoppelt', dann finde ich das das sozusagen der größte anzunehmende Unfall ist (obwohl ich auch schon erlebt habe, wie der DJ einfach verpennt hat, die nächste Scheibe reinzumixen -> peinliche Stille...). Aber auch wenns nicht rumst und die Scheiben aus dem Groove laufen, dann ist der Mix halt nicht perfekt. Ich will jetzt nicht behaupten, dass das bei mir immer so funktionieren würde. Man muss ja Ziele vor Augen haben ;)

Solange man allerdings live nicht die Tanzfläche leerspielt (auch schon passiert...) und im Gegenteil, die Leute richtig abgehen und schreien, dann ist alles bestens - egal wie der Übergang grade war :p

Grüße Georg
 
Hallo!

DJ Wombat schrieb:
Ich finde, dass entwickelt sich zu einem interessante Thread.

Was haltet Ihr davon, wenn jeder mal seinen "Lieblings-Übergang" postet. Würde mich wirklich interessieren...

Ich habe nirgendwo einen Übergang aus einem Mix rausgeschnitten, und im Moment auf dem Linux-Noti nur ogg.. Aber im Netz steht ein Mix, der per Flashplayer zu streamen ist, und gleich am Anfang (erste zwei Minuten) ist kein ganz schlechter Übergang. Also wer mal reinhören mag:

hddp://www.dj-argon.de/frames/index.html

dort der Mix 'then2now'

Feedback?

Grüße Georg
 
DJ Wombat schrieb:
Neuer Track beginnt übrigens ab 0:21 und alter Track endet 2:03.
(Das Frauengekreische kommt vom zweiten Track)

Das ist das beste Beispiel dafür, wann ein Mensch etwas wahrnimmt, wie in meinem Falle und wann der Mixübergang wirklich stattfindet, daher ist es eine reine persönliche akkustische Wahrnehmung.

Aber hier mal Beispiel von mir (ich hab nen Set vom 9.1.05 dafür mal hergenommen), an denen ich selbst sagen würde, ich bin "zufrieden", aber _niemals_ perfekt:






an diese Beispiel musste ich immer wieder die andere Scheibe abbremsen, weil sie auf 33 lief und der anderen Scheibe davongelaufen ist, auch wenn es nur Minimal war:




Und diese Beispiele zeigen, wenn zwei verschiedene Soundbilder aufeinandertreffen:





Und sicher wird man auch da stellen finden, die man kritisieren oder manieren könnte :)
 
mein übergang war im sinne vom flow "nett". hat gut gepasst, man weis net genau was zum lid gehört etc
der anspruchsvolle/erfahrene Hörer erkennts natürlich...


zu deinen übergängen:
test1: da geht ein wenig der flow verloren finde ich weil ne längere Zeit nur beat kommt

test2: phasenauslöschungen... EQ arbeit ;)

test3: wieder probleme im bass wegen auslöschungen aber flow bleibt gut erhalten
uiuui, bissl doppelbass

test4: nix großartig zu beanstanden

test5: in der Mitte net soo toll... Bissl gemetzel. Bei Übergang geht auch ein wenig die "action" verloren wie ich finde.


Das war jetzt einfach mal ganz "neutrale" Kritik. ich hätte es nciht besser gekonnt...
 
hab euch noch 2 Übergänge...
Vom Mixen her net perfekt aber vom flow ganz gut wie ich finde.
einmal aus nem alten Set und einmal von nem kleinen Openair (ist mit videokamera aufgenommen - stand in der nähe des bongomans)




hehe hab euch noch ein videochen...
www.reallycool.de/overgang2.avi
 
Zuletzt bearbeitet:
Overhead schrieb:
hab euch noch 2 Übergänge...
Vom Mixen her net perfekt aber vom flow ganz gut wie ich finde.
einmal aus nem alten Set und einmal von nem kleinen Openair (ist mit videokamera aufgenommen - stand in der nähe des bongomans)




hehe hab euch noch ein videochen...
www.reallycool.de/overgang2.avi
Gibt's da noch mehr Videos? Irgendwie interessant ;)
 
na, dann ich auch mal, 2mal HipHopÜbergänge, sind jedenfalls die einzigen die ich auf meinem Rechner hab, also nich meiner besten :)
obwohl:

sicherlich mit der beste CUT is, der mir je gelungen is, was aber auch daran liegt, das die Songs sich in der Rythmik sehr ähneln...


is mal etwas ungewöhnlicheres im HipHop, was langgezogenes, da der erste Song ein langes outro hatte, der folgesong aber gar kein intro, weswegen, direkt rein, und langsam raus...
für die paar kleinen Fehler im 2ten kann ich nix, meine beiden Turnis zusammen haben noch ncih soviel gekostet wie ein technics ;)
naja, solange weiterhin in den clubs technics stehen, zuhause brauch ich sie eh nur ncoh zum hören...

übergäng so alt wie die songs darin...
 
Zuletzt bearbeitet:
firewars schrieb:
Gibt's da noch mehr Videos? Irgendwie interessant ;)
Gibt es, ja
ein großes... Aber manche übergänge sind bissl daneben. nicht gerade einfach platten anzupassen wenn neben einem der bongoman seine action macht...
ich mach vielleicht noch paar kleine clips mit interessanten passagen.

Wicked Übergänge Griz... vor allem der Erste. Der zweite ist "ok"
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab auch mal nach besonders guten gekramt...





dies sind 3 übergange aus einem set

@grizto
ich hab nix gehört, also perfekt!!
 
Zuletzt bearbeitet:

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