ok mag schon sein das mein gedanke nicht zu ende gedacht ist, aber deshalb hab ich ja auch angefragt um mir ein bild zu machen.
was verstehst du bzw. stellst du dir unter einer sozialen problematik eines jugendlichen vor. was meinst du mit noobs ?
es geht nicht darum das man aus den jugendlichen stars macht, es geht darum das man ihnen etwas anbietet, darin liegt meiner meinung nach der sinn einer solchen idee. junge menschen fördert, hobbys für sich zu entdecken.
abgesehen davon, machen die meisten unseren jugendlichen schon eine ausbildung oder gehen noch zur schule zwecks abitur machen usw. betreffend deiner ängste, wenn sie es zum hobby machen, wie sie es dann finanzieren würden.
die meisten haben auch eltern die sie finanziell unterstützen, klingt vielleicht jetzt so, als hätten wir elitäres klientel.
in einem solchen beruf darfst du nicht immer alles mit einem 100%tigem erfolg kalkulieren oder überlegen ob es verschwendete energie ist. natürlich lässt sich über den pädagogischen inhalt der methodik streiten, aber das wirst du bei allen projekten in der jugendarbeit finden. ich habe viele mitarbeiter die von zeiten schwärmen als die proberäume in unserer einrichtung noch genutzt wurden, die instrumente waren auch spende, nebenbei. leider bin ich kein musiker in diesem sinne.
wie man die firmen überzeugen soll, ist eine gute frage. deshalb hab ich ja auch angefragt. wenn du der meinung bist, das sie auf anfragen so reagieren, wie du es beschreibst, ist es sicherlich sinnlos. aber wenn ich alles nur aus sinn machen würde, wäre ich glaube ich ziemlich gefrustet.
zu deiner kritik möchte ich sagen, das ich froh bin, kritik zu bekommen. nur so hat man bzw. ich die möglichkeit sich ein einigermaßen objektives bild zu machen. in diesem sinne