den richtigen cdj für Black

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goldfit

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Guten Abend zusammen,
ich bin kurz davor mir ein Seit von zwei Cdjs mit nem djm 400 zuzulegen, schwanke aber zwischen dem cdj 400 und dem 800er.

Ich würde ausschließlich Reggae /Dancehall auflegen und eigentlich wird dabei doch sehr wenig mit effekten gearbeitet oder?

ne MIDI funktion würde ich sowieso nicht nutzen und ob ich die effekte wie diesen Roller bei Dancehall nutzen kann ist die Frage.
Ganz klar für den 800MK2 spricht das display im jog wheel und das jog wheel an sich und die Möglichkeit die "platte" langsam anhalten zu können und langsam anspielen zu lassen.

zu welchem würdet ihr bei der musik greifen?
danke für antworten
 
was habt ihr alle gegen die 400er :D
ich find die eindeutig besser :d
 
Ich lege selber reggae und dancehall auf. Eigentlich aber ausschließlich mit vinyl. Jedoch spiele ich meine dubplates mit cdjs ab, da ich kein geld hab mir platten cutten zu lassen. Auf jeden fall hab ich auf'm dance eigentlich bisher immer cdj 800 gehabt. Die dinger sind super;)
Die 1000er hab ich auch schon öfters gesehen, kann dir aber nicht sagen, wie's mit denen aussieht. Werden aber sicherlich auch ihr geld wert sein;)
In meinen augen ist das wichtigste feature, was deine cdjs besitzen sollten, die backspin funktion;) Auch wenn du diese natürlich nicht bei jedem übergang nutzt, ist diese sehr wichtig.
Auch wenn du für jemanden das backing übernimmst. Ich sag nur pull up.
Ja naja und was die effekte angeht. Ich hab noch nie mit effekten gearbeitet, obwohl ich immmer gedacht habe, reggae/dancehall kann man nicht ohne sampler auflegen, also ohne effekte. Aber es geht;) Ich würde mal behaupten, dass man auch so legen kann, ist natürlich ansichtssache;) Die einen stehen eben auf laser und tröten... ich eher nicht. Oder zumindest nicht wirklich. Kommt sehr auf die dosierung drauf an.
Auf jeden fall kann man dir die cdj 800, ohne schlechtes gewissen zu haben, empfehlen, jedoch würde ich sie mal im laden antesten.
 
nen pull up kann ich ja mit beiden spielen, frage mich nur ob der pitch bereich beim 800er ausreicht.
sorry falls wieder leute kommen von wegen nutz die suche...hatte im black musicbereich gepostet um speziell die leute anzusprechen...

effekte mäßig gibts ja einmal effekte wie ne sirene oder eben diese sound wie laser zeug (sonen gashorn finde ich mal ganz nett beim dance, aber den produziert man ja nich mit nem player sonderm mit nem weiteren gerät?!), andererseits gibts die cd player effekte wie eben beim 400er dieses roll zeug usw, meint ihr dass diese effekte im blackmusic bereich sinn machen? eher nicht oder?
ich frage mich halt wie gesagt ob der pitch bereich des 800ers reicht und ob die technik des 400ers vielleicht schon ausgereifter, moderner und überarbeiteter ist als beim 800er, da der mk2 ja mitlerweile auch shcon knapp 3 jahre alt ist, meine ich.


edit: und das display im jog des 800ers ist natürlich klarer gewinner gegenüber den sehr eigenartigen leds beim 400er
hatte auch noch gelesen, dass der abtastlaser des 400er viel besser sein soll. beim scratchen soll eine anvisierte stelle des tracks also "weiterrutschen"

das ist so schwer :D alles hat vor und nachteile. will aber nunmal den "richtigen" erwischen, wirklich was falsch machen kann man wohl mit beiden nicht.
tendiere halt zum 400er, wobei das jog mit dem integrierten display der absolute +Punkt ist!!!!
wieso hat man das display nich beim 400er eingebaut :(

danke für eure antworten mädels
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Black digital spielen willst führt IMHO kein Weg vorbei am CDJ-800/1000... hab damit selber nur gute Erfahrungen gemacht. :)

Ich kann mit nicht vorstellen, daß das mit dem CDJ 400 und seinem kleinem JOG und dessen merkwürdiger LED-Show auf diese Weise möglich ist... falls ja macht es garantiert keinen Spaß!

Für Effekte nimmst Du natürlich einen eigenen Sampler à la Roland 404 oder notfalls eine Notebook-Lösung.
 
ok, denke bin jetzt beim 800mk2 angelangt :), danke für die antworten.

brauche die effekte vom 400er absolut nicht, frage mich aber immernoch ob der 10% pitchbereich reicht.
ich mein im blackmusic bereich, speziell dancehall und reggae gibts ja eigentlich eh keinen langen übergänge.

danke für eure hilfe
 
2 Fragen:

1.Was hat der Pitchwert mit der Länge des Übergangs zu tun? Meinst du vlt. die pitchauflösung, die hätte ggf. was damit zu tun.

2. der cdj 800 müsste auch den pitchbereich wide haben, also +/- 100%, allerdings in deutlich gröberer Auflösung.

würde mir daher wegen den Pitchbereichen keine Gedanken machen.
(das behaupte ich jetzt mal, obwohl ich deine Aussage zugegebenermaßen nicht kapiere:d)
 
Aus eigener Erfahrung kann ich auch nur zu den 800er raten. Durch das größere Jogwheel kann man "feinfühliger" cutten...
 
schon mal den denon s3500 gecheckt? Ich finde, dass das ein sehr feines teil ist für scratchen und black.
 
wenn du deine finger in kontrolle hast hol dir die 400 er :D

ich habe auch tts und cdj 400 :) jog is zwar klein :) aber fein (wenns manns nutzen kann)
 
huh

also leg ja selber black auf und hatt schon cdj 800 und denon s3500

sind beides geile cdj player doch was ich besser fand das das jog wheel vom denon gedreht hat und ich empfands besser zum scratchen ...


nun bin ich turns ich find zum black dj muss man bischen scratchen und überlegs dir vieleicht nochmal bevor du denn fehler machst denn ich gemacht hab

unmengen geld in cdjs reingesteck bevor ich herrausgefunden hab das nix geileres als turns gibt am anfang schwieriger aber wenn man es bischen kann is das feeling so geil ....



aber ansonsten würd ich dir denon empfehlen aber fand beide player geil ihm nachhinein is es entscheidung sache ob du drauf stehst obs sich dreht oder nicht nehmen sich beide sonst nicht viel ...

gruss ich
 
Ich hab hier aktuell einen 400er und einen 800er stehen, beides sind klasse Geräte für sich.
Für Scratchen jedoch würde ich eher den 400er empfehlen, weil der Cuepunkt - anders als beim 800er - nicht verrutschen kann (hat was mit der Abtastung zu tun).
Die Pitchauflösung bei deiner Musik kannst du wohl eher vernachlässigen, die ist nur interessant bei Übergängen von 1 Min und mehr.

Warum sich allerdings am Display des 800ers so sehr aufgehangen wird, verstehe ich nicht. Das, was man beim 800er in der Mitte sieht, zeigt einem der 400er am äußeren Ring an (wobei die Beleuchtung noch individuell einstellbar ist).

Das kleine Jog ist - entgegen meinen ersten Erfahrungen - auch kein Problem mehr, man gewöhnt sich dran. Jedoch liebe ich diese Schwergängigkeit im Vergleich zum 800er! Damit lassen sich viel sauberer kleine Offbeats ausgleichen!

Also, mein Rat: Wenn es überwiegend um Scratchen geht, greif lieber zum 400er.. . Ich denke, damit wirst du auf Dauer glücklicher.
 
Ich verstehe jetzt auch das "Problem" mit dem Pitchbereich nicht... der 800er kann im WIDE-Modus von -100 bis +100 und im Standard-Modus von -10 bis +10.

Der Großteil der Black-DJs die mit Timecode-Vinyl oder richtigem Vinyl auflegen haben nur -8 bis +8... und bei richtigem Vinyl nicht mal Tonhöhenkorrektur (Mastertempo, Keykorrection, etc.).

Warum glaubst Du mehr zu brauchen?
 
Ich verstehe jetzt auch das "Problem" mit dem Pitchbereich nicht... der 800er kann im WIDE-Modus von -100 bis +100 und im Standard-Modus von -10 bis +10.

Der Großteil der Black-DJs die mit Timecode-Vinyl oder richtigem Vinyl auflegen haben nur -8 bis +8... und bei richtigem Vinyl nicht mal Tonhöhenkorrektur (Mastertempo, Keykorrection, etc.).

Warum glaubst Du mehr zu brauchen?

Es geht glaub ich weniger um den Pitchbereich. Wobei selbst da der 400er noch die Nase vorn hat mit zusätzlich +/-16% und +/-4%. Die Möglichkeiten hat der 800er ja nicht.

Vielleicht geht es dem TE ja auch um die Pitchauflösung, die wäre beim 400er im Bereich von +/-4% natürlich deutlich besser als beim 800er im +/-10%-Bereich (0,02% Auflösung im Vgl. zu 0,05%).
Allerdings dürfte die Auflösung bei den Genres wohl eher eine Nebenrolle spielen. Interessanter wäre da wohl der +/-16%-Bereich, den der 400er bietet - und das auch bei einer Auflösung von 0,05%.
 
huh

also leg ja selber black auf und hatt schon cdj 800 und denon s3500

sind beides geile cdj player doch was ich besser fand das das jog wheel vom denon gedreht hat und ich empfands besser zum scratchen ...


nun bin ich turns ich find zum black dj muss man bischen scratchen und überlegs dir vieleicht nochmal bevor du denn fehler machst denn ich gemacht hab

unmengen geld in cdjs reingesteck bevor ich herrausgefunden hab das nix geileres als turns gibt am anfang schwieriger aber wenn man es bischen kann is das feeling so geil ....



aber ansonsten würd ich dir denon empfehlen aber fand beide player geil ihm nachhinein is es entscheidung sache ob du drauf stehst obs sich dreht oder nicht nehmen sich beide sonst nicht viel ...

gruss ich

deutsche Sprache schwere Sprache :d
 
Sinnvolle, themenbezogene Postings zu erstellen ist noch viel schwerer... :rolleyes:;)

Nachtrag zum Thema "Turnis":

Da sollte man z.B. den Kostenfaktor beachten: 2 x 1210er mit Systemen plus DVS nebst Notebook kommt auf 2.200 €, 2x CDJ 800 MK II sind für 1.300 € zu haben - ein erheblicher Preisunterschied.

IHMO macht Auflegen ohne DVS kaum noch Sinn, da man

a) Zahlreiche Titel, Remixe, Partybreaks, etc. sowie nicht auf Vinyl bekommt
b) nicht so viel schleppen möchte
c) der Kauf von "echtem" Vinyl wesentlich teurer kommt als MP3 & DVS

Mehr möchte ich an dieser Stelle zum Thema Vinyl vs. CD vs. MIDI auch gar nicht sagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die zahlreichen antworten. habe den pitch anscheinend noch nicht ganz verstanden.

Meine bisherige Vermutung:
pitch control ist grob gesagt die veränderung der geschwindigkeits des tracks, dabei verändert sich jedoch auch die tonlage (pieps stimme oder eben eine, im extremsfall, teufelsstimme)
der bereich, wie man pitchen kann, zeigt wie sehr man die geschwindigkeit verändert. "wide" = 100+/-, das bedeutet für mich, man kann den track um bis zu 100% verlangsamen / beschleungigen.
4+/- bei cdj 400,1000 und den denons würde ja folglich eine genauere abstimmung zur folge haben, da man (ich sag mal pro cm am pitch fader, deutlich weniger prozente macht, als bei "wide") sehe ich das richtig?
finde dazu keine erklärung bei wiki oä.

was aber sinn macht sind die beiträge zum thema auflösung, denke also auch dass die auflösung eine wichtigere rolle spielt, wobei es bei black music, wie ihr auch sagt keine langen übergänge gibt.


zum thema scratchen auf dem 800er, in wiefern wirkt sich das verrutschen des tracks aus?
jemand sagte der cue point verrutscht, damit meinst du wahrscheinlich dass der punkt, an dem man angefangen hat zu scratchen nicht mehr da ist, wo er vorher war oder? der tatsächliche cuepunkt, den man mit der cue taste verrutscht nicht oder? (das wäre ja ein systemfehler...)
und ist das problem wirklich so immens oder wirkt sich das wirklich erst nach einem sehr langen scratch, mit dem finger auf einer stelle aus?
bei diversen videos in youtube sieht man diesen fehler eigentlich nicht...habe es nun aber schon des öfteren gehört

danke für eure beiträge, hilft mir sehr noch subjektive meinungen ausserhalb der hunderten youtube videos zu sammeln, um dann nicht knapp 2000€ mit mixer in den sand zu setzen (wobei man die sicher bei keinem der beiden player wirklich in den sand setzt)

danke euch!
 
Das mit den pitchfader siehst du vollkommen richtig. Bei wide wird dieses Problem oft umgangen, indem man die Genauigkeit deutlich heruntersetzt. Das heißt, dass du z.B. nur in 1% Schritten pitchen kannst, weil 0.05% Schritte beim besten Willen nicht passen würden. Bei +/- 4% hast du dann einen längeren Faderweg. Ob dieser Bereich dann allerdings genauer ist (z.B. 0.02% Schritte) hängt vom Gerät ab (und vom Preis dessen). Durch die feinere Rasterung musst du dann den Pitchfader allerdings sehr vorsichtig einstellen, da eine höhere Genauigkeit den Faderweg wieder "verkürzt" (natürlich nicht wirklich).

Ich hoffe, das hilft weiter...
 
Meine bisherige Vermutung:
pitch control ist grob gesagt die veränderung der geschwindigkeits des tracks, dabei verändert sich jedoch auch die tonlage (pieps stimme oder eben eine, im extremsfall, teufelsstimme)
der bereich, wie man pitchen kann, zeigt wie sehr man die geschwindigkeit verändert. "wide" = 100+/-, das bedeutet für mich, man kann den track um bis zu 100% verlangsamen / beschleungigen.
4+/- bei cdj 400,1000 und den denons würde ja folglich eine genauere abstimmung zur folge haben, da man (ich sag mal pro cm am pitch fader, deutlich weniger prozente macht, als bei "wide") sehe ich das richtig?
finde dazu keine erklärung bei wiki oä.
Es ist schon richtig so, wie du es sagst: Bei der Einstellung "Wide" kannst du den Track um 100% beschleunigen oder verlangsamen (das wäre dann totaler Stillstand).
Bei einer Einstellung von +/-4% kannst du den Track auch nur um 4% verändern. Das muss aber nicht zwingend bedeuten, das der +/-4%-Bereich genauer ist.
Hier kommt nämlich der wichtige Faktor "Pitchauflösung" ins Rollen. Das bedeutet eigentlich nur, wie genau der Pitch reagiert. Bei der "Wide"-Einstellung beim CDJ-800 kannst du nur jeweils um 1,0% weiterpitchen (also z.b. von +25% auf +26%). Das ist sehr ungenau und mMn auch nicht zufriedenstellend, wenn man halbwegs gute Übergänge zaubern will.
Beim CDJ-400 und der Einstellung +/-4% hast du eine Pitchauflösung von 0,02%, das heisst also, du kannst wesentlich genauer regulieren (z.b. von +1,06% auf +1,08%), hast jedoch eben die Einschränkung, das du den Track maximal um 4% verlangsamen oder verschnellern kannst.
Bei der +/-10%-Einstellung hast du eine Auflösung von 0,05% - meistens ausreichend! Im Beispiel könntest du dann von +2,05% auf +2,10% pitchen.
Insgesamt hättest du eben hier die Möglichkeit, einen Track maximal um 10% zu verlangsamen oder zu verschnellern.
Ich hoffe, es ist nun deutlich :)

zum thema scratchen auf dem 800er, in wiefern wirkt sich das verrutschen des tracks aus?
jemand sagte der cue point verrutscht, damit meinst du wahrscheinlich dass der punkt, an dem man angefangen hat zu scratchen nicht mehr da ist, wo er vorher war oder?
Richtig!

der tatsächliche cuepunkt, den man mit der cue taste verrutscht nicht oder? (das wäre ja ein systemfehler...)
Korrekt, wenn du den ersten Cuepunkt (den ersten Beat) festlegst, dann ist der auch fest gespeichert.

und ist das problem wirklich so immens oder wirkt sich das wirklich erst nach einem sehr langen scratch, mit dem finger auf einer stelle aus?
bei diversen videos in youtube sieht man diesen fehler eigentlich nicht...habe es nun aber schon des öfteren gehört
Ich habs selbst nie getestet, da ich mit scratchen nix am Hut hab ;) Aber wenn man den Aussagen bisher Glauben schenken darf, dann macht sich das relativ schnell bemerkbar.
Auf Youtube-Videos würde ich in dem Fall nix geben, da dort sehr viel nachbearbeitet wird etc.

danke für eure beiträge, hilft mir sehr noch subjektive meinungen ausserhalb der hunderten youtube videos zu sammeln, um dann nicht knapp 2000€ mit mixer in den sand zu setzen (wobei man die sicher bei keinem der beiden player wirklich in den sand setzt)

Du hast ja immer noch die Möglichkeit - bei Neukauf - von der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie Gebrauch zu machen (wenn du z.b. bei Thomann bestellst). Ich würde dir so oder so raten: Bestell erst mal einen 400er und einen 800er und teste beide aus, mit welchem du besser zurecht kommst.

Meine Meinung dazu (jetzt bezogen auf deine Musik):

Vor- und Nachteile 800er:
+ großes JogWheel
+ Pitch ausreichend
- Scratchfunktion (verrutschen des gewählten Scratch-Punktes)

Vor- und Nachteile 400er:
+ sehr gutes JogWheel für Scratchen
+ Pitch mehr als ausreichend (mit wesentlich mehr Möglichkeiten)
+ verschiedene Scratch-Effekte wählbar
+ gute, weitere Effekte
+ bessere Loop-Funktion
- kleines JogWheel
 

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