DJ-Schule besuchen - lohnt sich das?

AW: dj schule besuchen!lohnt sich das?

Ich hab nochma ne Frage nebenbei, ist vor einiger Zeit nicht mal disskutiert worden ob DJ n Ausbildungsberuf wird?

da hab ich noch nie was von gehört.

worüber diskutiert wurde ist, dass der "dj führerschein" (wasn beknackter name...) pflicht werden sollte. grund war halt das problem mit der oft viel zu lauten musik.
 
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Ich hab nochma ne Frage nebenbei, ist vor einiger Zeit nicht mal disskutiert worden ob DJ n Ausbildungsberuf wird?..Wenn ja wäre das ja mal, i.m.h.o. ziehmlich Schice....

LG

das wäre doch genial :p
szene in der berufsschule:
und jetzt macht mal einen übergang nach DIN soundso:rolleyes: :D :D :p
 
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Es gibt soweit ich weiss in Köln einen Studiengang zum Diplom Dj. Der umfasst laut Broschüre die ich vor nem Jahr mal von ner Freundin bekommen hatte, ein halbes Jahr DJ Unterricht und ein halbes Jahr Projektmanagement inkl. erster Schritte im Bereich Producing.

Vollzeit oder Teilzeit Studiengang. Irgendwas von 300 € den Monat hab ich in Erinnerung.

Wers braucht...

Gruss Mo
 
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Es gibt soweit ich weiss in Köln einen Studiengang zum Diplom Dj. Der umfasst laut Broschüre die ich vor nem Jahr mal von ner Freundin bekommen hatte, ein halbes Jahr DJ Unterricht und ein halbes Jahr Projektmanagement inkl. erster Schritte im Bereich Producing.

Vollzeit oder Teilzeit Studiengang. Irgendwas von 300 € den Monat hab ich in Erinnerung.

Wers braucht...

Gruss Mo
Ich hoffe, das ist ein Witz... :eek:
 
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Ich hab nochma ne Frage nebenbei, ist vor einiger Zeit nicht mal disskutiert worden ob DJ n Ausbildungsberuf wird?..Wenn ja wäre das ja mal, i.m.h.o. ziehmlich Schice....

das gabs doch alles schon in den 80ern.
der ausbildungsberuf nannte sich offiziell "plattenaufleger".

da gabs sagar prüfungen zur lizenz...
und quoten, wieviel prozent der musik "echt DDR" sein mussten.
 
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*g* das wäre dann aber ein schlechtes Beispiel für Bildung. Weil glaube kaum das einer der Großen ein Diplom vorweisen kann. :D
 
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Ich glaube auch kaum, dass jemand von den "Großen" da wert darauf legt, "Diplom-DJ" zu sein, geschweige denn überhaupt jemand, der noch alle Tassen im Schrank hat... :rolleyes:
 
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Ich glaube auch kaum, dass jemand von den "Großen" da wert darauf legt, "Diplom-DJ" zu sein, geschweige denn überhaupt jemand, der noch alle Tassen im Schrank hat... :rolleyes:

Diplom Dj ach du kacke bald verlangen die schon in kleinen Kinder Discotheken DJs mit ABI oder wat^^
 
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Manchmal wenn ich in einige Münchner Clubs gehe, denke ich mir das die dort alle ein Diplom haben, unzwar im Kacke auflegen :p
Ist teilweise nicht auszuhalten. Wie einige DJ's hier schon festgestellt haben und auch in mehreren Threads geschrieben haben ist, dass der Komerz-House like Discoboys und put your hands up das einzigste ist was bei den Kiddis ankommt.
Ich bekomme reglmäßig einen Brechreitz wenn ich diese Lieder höre, weil ich damals schon die Promos hatte und sie geil fand und deshalb rauf und runter gespielt habe. Fakt ist, wenn Diplom, dann ein Dipl. in Sachen "Neue Tracks vorstellen".
Die Aufgabe von einem DJ sollte es doch generell auch sein neue Musik zu spielen. Oder täusche ich mich ?
 
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Ich glaube auch kaum, dass jemand von den "Großen" da wert darauf legt, "Diplom-DJ" zu sein, geschweige denn überhaupt jemand, der noch alle Tassen im Schrank hat... :rolleyes:
Ich meinte es folgendermaßen. Die Großen, welche erfolgreich sind, haben mit Sicherheit kein Diplom. Auch die Clubs achten darauf nicht. Ich denke sogar eher das es abstossend wirkt gebucht zu werden.
Nur der Staat denkt sich, da sollten wir eine Bildung und Besserung in den Beruf bringen und für besonders Gelehrte ein Diplom anbieten. Mit schlechter Bildung dachte ich, einen Abschluss auf den niemand Wert legt und völlig im Alltag daneben ist.
 
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die grundlagen lernst du, indem du, wie schon gesagt, vieeel übst, dir andere sachen anguckst, kritik ausübel lässt etc.

JEDER KREIERT SEINE EIGENE ART, und diese sollte dir keine schule beibringen!!
 
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So leids mir tut Leute. Aber was mir einfällt, wenn ich die Posts von den meisten Leuten hier lese: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

Um mal ein konstruktives Review gegenüber DJ Schule abzulassen. Hier bitte.

Ich nehme nun schon länger Unterricht an der Vibra Schule in Nürnberg und ich muss sagen ich bin positiv überrascht. Ich habe die Probestunde ausprobiert und es hat mir gefallen. Obwohl ich sehr kritisch ran bin aber ich muss auch sagen, dass ich wie auch beim Essen. Schon alles probiert habe bevor ich behauptet habe dass es mir nicht schmeckt, nicht mag.

1. Die Probestunde

Ich hatte mich auf der Vibra DJ School Homepage für eine Probestunde registriert und wurde ein paar Tage später auf dem Handy angerufen. Der Lehrer hat sich erkundigt wann ich Zeit hätte für die Probestunde und hat mir noch den Weg erklärt. Also in nächster Zeit hingefahren ums mal auszuprobieren. Mir ist noch sehr gut in Erinnerung dass die Leute dort sehr lässig drauf sind und es läuft nicht alles so förmlich ab wie ich es erwartet hätte. Heute ist mein Lehrer auch eher ein Kumpel mit dem man ne Kippe vorm Unterricht raucht und sich über dies und das unterhält, als ein Lehrer. Auserdem wird das ganze nicht kommerziell gehandhabt, sodass man sich wie mit einer Stopuhr im Rücken fühlt die die bezahlte Zeit stoppt. Sehr entspannte Atmosphäre.

Der Inhalt der ersten Stunde war erstmal die Informationen über die Schule, über das Instrument Turntable und Basics. Es wurde mit dem richtigen Abwurf einer 125er Platte auf einen 125er Syntbeat begonnen den man dann nachmachen sollte. Eines ist sicher, die Zeit verging wie im Flug. War echt Interessant.

2. Der Unterrichtsplan

Ich gehe nunmal nur auf die Phase 1 ein.

Dieser besteht aus einer Umfassenden Einführung ins DJing, den Grundlagen in Sachen Mixing. Erste Scratch Moves und der Erstellung eines Demotapes.

Das was man an Information kriegt kann einem kein Forum geben. Der Unterricht wird auf jeden Schüler extra ausgerichtet. Also weder Unterforderung noch Überforderung findet statt.

Und um es am besten zu beschreiben. Ein Turntable ist ein Instrument wie jedes andere auch. Als Beispiel hier das Erlernen des Gitarrenspiels.

Man mag es schaffen mit viel Fleiß und Übung, aber gerade bei den Basics kommt hier im späteren Bereich viel hervor was man am Anfang nicht sieht. Falsch erlernte Griffe, Verkrampfungen etc. und was man sich beigebracht hat, kriegt man schwer wieder raus. Habe das selbst erlebt. Habe mir das E-Bass spielen selbst beigebracht.

Ich persönlich finde, dass es nichts besseres gibt. Als anfangs jemanden neben sich stehen zu haben, der einem bei Fragen zur Seite steht und auch auf Fehler hinweist. Aber das allerwichtigste wie ich finde ist, dass man hier Verstehen lernt. Hier im Forum geben alle nur ihre Gewohnheiten wieder. Aber wie ein Lied aufgebaut ist. Was BPM sind, wie man mit dem Pitch arbeitet. Einfach das einem das Spektrum gezeigt wird wie weit das ganze reicht. Ich wusste nicht bevor ich mich ans DJing gemacht habe, wieviel dahinter steckt und was man alles für Möglichkeiten hat und ohne jemanden der einem wirklich den Horizont erweitert, nimmt man das ganze ganz anders wahr. Ohne den Kurs wäre ich niemals so weit wie ich jetzt bin, allein vom Denken her.

3. Preise

Es gibt Einzelkurse, dieser kostet für eine Stunde die Woche im Monat 75€ und im Gruppenunterricht 60 im Monat. Wie ich finde schon sehr happig. Aber auch nicht anders als bei der Gitarre oder bei dem Klavier.

Ich persönlich bevorzuge den Gruppenunterricht, man kann sich gegenseitig fördern, voneinander lernen.

4. Meine Empfehlung

Die DJ Schule ist nichts für jemanden der meint, ich will DJ sein. Berieselt mich mal für mein Geld und in nem halben Jahr bin ich DJ. Es kommt wie bei allem auf die Einstellung an wie man an so eine Schule rangeht. Mir hat es viel geholfen.



Ich hab keine Ahnung ob das jetzt ein gutes Review war ;) ich wollte es einfach mal Probieren, wenn jemand Verbesserungen hat oder Fragen. Immer her damit.
 
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Klar, wenn einer keinen Peil von der Materie hat ist es sicherlich gut wenn man mal irgendwo gucken kann bzw. gesagt bekommt wie "man´s machen könnte", aber für die Kohle würd ich mir lieber Scheiben kaufen und selbst probieren was das Zeug hält (...so hab ich´s auch vor X Jahren gemacht *g*)

Mal ein Bsp.:
Wenn wir mit paar Leuten Session machen hat jeder, aber auch wirklich jeder, ne andere Technik die Platten zu schmeißen, die EQs zu bedienen etc. pp, aber trotzdem klingts bei jedem geil weil jeder sich im laufe der Zeit genau die Technik angeeignet hat mit der er am besten klar kommt
-soll heißen, es geht auch im Selbststudium und das wichtigste ist immer noch das was hinten, (nein, aus den LS und nicht dem Arsch *lol*), raus kommt -das kann dir keine Schule beibringen ;)
 
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klar ist das erlernbar.
das würde jetzt zu oben genannter aussage passen, wenn alle volle gläser hätten. aber in der regel verwendet der mensch nicht einmal 10% seines gehirns, das heisst selbst bei leuten mit "kleinen gläsern" ist noch sehr grosses potential, mit harter arbeit und viel lernaufwand dieses zu füllen.

Solange es noch 13-jährige gibt, die Bananenschalen rauchen, wird sich wohl auch der Mythos vom schlecht genutzten Gehirn halten. Warum, in Gottes Namen, hätte sich Homo in über fünf Millionen Jahren Evolution ein immer größeres (und energieaufwändigeres) Gehirn anschaffen sollen, wenn er dann nur einen Bruchteil davon nutzt? Dann wäre er ja wie ein gedrosseltes Moped, in der Natur gibt es aber doch keine gedrosselten Geparden oder Giraffen, die ständig den Kopf einziehen.

Diese Legende darfst du getrost aus deinem - übrigens nahezu perfekt ausgelasteten - Gehirn löschen, um Platz für wichtigere Banalitäten zu schaffen.

Was mich zum Thema bringt:

Was das Auflegen angeht, bin ich absoluter Autodidakt, wie wahrscheinlich viele in diesem Forum. Alles, was ich an den Decks kann, habe ich mir selbst beigebracht. Aber ich hatte dabei die alles entscheidende Starthilfe, die mich viele Jahre mit intensivem Training in Ton und Takt auf das Deejaying vorbereitet hat, ein Quell unendlich vieler Tricks, Kniffe und Eselsbrücken, die einem kein DJ-Seminar dieser Welt zeigen kann: meine Musikschule.

Die (klassische) Ausbildung an einem Musikinstrument ist einmal für die Technik von Vorteil - bei den meisten Instrumenten gibt's einen Fingersatz - und vor allem fürs Musikalische. Durch das Erlernen einer Notenschrift lernt man auch, die Musik "von oben zu sehen", sodass man Überblick hat und die Einzelteile besser betrachten kann. Nicht zu vergessen der Takt: An einer DJ-Schule wird gerade mal von 4/4 die Rede sein, aber wer mit 3/4, 6/8 oder 7/8 umgehen kann, sitzt bombensicher im Sattel.

Es gibt noch unzählige Vorteile, die Schulung des Gehörs, der Umgang mit Rhythmusschemata (jeden ****** mit den Händen vorklatschen!) und so weiter und so fort. Instrument egal.
Wer das als Kind nicht hatte, soll eine DJ-Schule machen. Dann lernt er nicht so viel scheinbar unnützes Zeugs und kann sich ganz auf die Spezifika des Auflegens konzentrieren. Die, die ein paar Jahre mit Eifer die Musikschule besucht haben, tragen meiner Meinung nach auch das wichtigste Rüstzeug mit sich, um so richtig gut zu werden. Wer dann trotzdem auf die DJ-Schule geht: bitte, aber Platten kaufen ist billiger, und Üben gratis.
 
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Hey du^^,

ich hab jetzt nur mal den anfang vom Tread gelesen, und möchte dir nur dazu sagen das der besuch der Vibra School finde ich rausgeworfenes Geld ist.

Wieso?

Du kannst es dir selbst bei bringen, ich selbst lerne seit 2 Monaten Djing und bin recht gut dabei, angefangen hat alles mit VDJ es ist vielleicht zu einfach.
Lernen jede doch kann man eigentlich immer was, und es traniert auf der einen Seite dein gehört, weil wenn du dort z.B. ein übergang von rock the house auf Zombie machst weißt du sehr schnell wie sich das anhören muss.Wenn du des mit turnis machst, wird es ******e klingen am anfang ist man sehr viel entmotiviert weil man keine Fortschritte sieht bzw. hört. Nim mal deine Mixe auf, und hör sie dir an dann weißt du ob du Fortschritte gemacht hast ich merke jetzt schon die Fortschritte sehr rasch ^^ nicht aufgeben durch halten und arbeiten!Das wird schon viel Glück :)

S I A

Kevin
 
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moin.
also ich find nich dass das rausgeschmissenes geld is... bin hier in hamburg bei der vibra und find das extrem geil... kla du kanst dir alles selber beibringen aber das dauert halt auch viel laenger und mit nem lehrer hat man enfach nen zeitlichen vorteil....
 
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worauf ich achten muss...( ausser angleichen ) damit es sich perfekt anhört?!

das die platten zusammen passen.
wenn beide platten sehr höhen-lastig sind, nimmst du aus der alten platte die höhen raus und die der neue drehst du auf (gleichmäßig). das ist alles übungs und geschmackssache.
 
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So dann gebe ich als NEUER auch mal meinen Senf dazu.

Ich lege seit knapp 7 Jahren auf und habe mir damals zunächst ein kleines Set gekauft und versucht mir die Grundlagen beizubringen. Das ist auch grundsätzlich kein Problem. Nur findet man selbst nur schwer einen Anfang und weiß nicht wie genau alles funktioniert. Zudem wird dein Equipment sehr stark von dem Equipment in einem Club abweichen. Als ich ein Halbes Jahr aufgelegt hatte und dachte, dass ich die Grundlagen beherrsche, wurde ich auf einer Veranstaltung (knapp 400 Leute), eines Besseren Belehrt. Auch wenn Dir die Übergänge gelingen, so wirst du in einem Club Probleme bekommen, weil alles so anders klingt als auf der Hifi-Anlage in deinem Zimmer.

Ich habe mal eine DJ-Schule besucht (Vestax-DJ-School). die Haben da schon relativ gutes Equipment und bringen Dir direkt bei, wie Du anfangen solltest. Du ersparst Dir dadurch Zeit und hast schon mal Kontakte. Zudem gehen Die dort sehr tief ins detail und bereiten Dich auch auf einen Gig vor. Insofern halte ich eine derartige Schule durchaus nicht für herausgeschmissenes Geld.
 
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Passt zwar nicht zum Thema, aber ich habe wohl einen Nick-Partner :p

PS: Wenn du das von der Seite betrachtes, gebe ich dir voll und ganz recht. Dazu habe ich aber noch eibne Frage, was hat der Spass gekostet ?
 
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was man auch nicht ausser acht lassen darf:
man kann sich zwar ein technisches wissen aneignen, oder sich die mixtechniken in einer dj schule beibringen lassen. die musikauswahl und das gespür für das publikum bekommt man so nicht beigebracht.
vielleicht ist die reihenfolge bei der herangehensweise mancher dj´s verkehrt.

das "bedürfnis" zum auflegen sollte da sein, dann kommen die ersten einsätze (bei privatveranstaltungen, feten in der schhule etc.)
wenn amn da merkt dass der funke überspringt sollte man den nächsten schritt angehen und versuchen das zu perfektionieren.
wenn man sich nur denkt, wie geil es als dj wäre, equipment kauft und eine dj schule besucht, dann der eminung ist man wäre "fertiger" dj, der wird sich dann beim ersten gig freuen.
ob die übergänge 100% klappen wird wohl das kleinere problem sein.

das gefühl für die musik und die wirkung dieser auf andere menschen kann man nicht lernen.
 
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Klar, wenn einer keinen Peil von der Materie hat ist es sicherlich gut wenn man mal irgendwo gucken kann bzw. gesagt bekommt wie "man´s machen könnte", aber für die Kohle würd ich mir lieber Scheiben kaufen und selbst probieren was das Zeug hält (...so hab ich´s auch vor X Jahren gemacht *g*)

Mal ein Bsp.:
Wenn wir mit paar Leuten Session machen hat jeder, aber auch wirklich jeder, ne andere Technik die Platten zu schmeißen, die EQs zu bedienen etc. pp, aber trotzdem klingts bei jedem geil weil jeder sich im laufe der Zeit genau die Technik angeeignet hat mit der er am besten klar kommt
-soll heißen, es geht auch im Selbststudium und das wichtigste ist immer noch das was hinten, (nein, aus den LS und nicht dem Arsch *lol*), raus kommt -das kann dir keine Schule beibringen ;)

is ja wohl mal mehr als klar dass man selbst auch üben muss! nur in den unterricht gehen und sich berieseln lassen is nich...

und leute: erzählt mir bitte nicht ihr währt die talente und es kann niemand anders sonst das DJing erlernen (so hört sich nämlich der ein oder andere beitrag an) auch bei einer dj schule muss man hart an sich arbeiten! Nur kriegt man auch mal von ner Qualifizierten Stelle gesagt ob sich das sch... anhört oder nicht...
wenn ich den DJ XY frage ob das tape gut is, dann krieg Möglicherweise wenn er es gut findet ne antwort wie: üb ruhig noch bissl weiter ;) weil er schiss hat jemand könnte "besser"(jeder hat seinen eigenen style) als er sein!

jeder hat natürlich seinen eigenen style, den kann man auch in ner dj schule erlernen, es wird einem dort nix aufgezwängt.
 
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Passt zwar nicht zum Thema, aber ich habe wohl einen Nick-Partner :p

PS: Wenn du das von der Seite betrachtes, gebe ich dir voll und ganz recht. Dazu habe ich aber noch eibne Frage, was hat der Spass gekostet ?

Ich war lediglich für eine Probestunde dort. Da ich mir aber im Laufe der Jahre bereits ein umfangreiches Wissen angeeignet habe, bot es sich für mich nicht unbedingt an. Jedoch hätten die mir noch Techniken beibringen könne, die ich nicht beherrsche. Ich habe mich aber dann zunächst für mein Abi entschieden:) war definitiv wichtiger.

Ein guter DJ ist aber nicht dann gut, wenn er nahezu perfekte Übergänge meistert sondern dann, wenn er ein Set vorbereitet bzw. Online wählt, dass die Leute zum Ausflippen antreibt.
 
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So mal von der anderen seite (-:
Also ich kann es dir nur raten in eine dj schule zugehen wenn du keinen hast mit dem du dich austauschen kannst iss das n guter weg :) bin auch in der vibra school du lernst nette leute kennen hast viel mehr spass und kommst an sehr gute clubs rann wo du später auflegen wirst außerdem lernst n haufen guter djs kennen wenn du das geld hast schau einfach mal vorbei n fehler tust du auf keinen fall :cool:
das lernen machst du dann zu hause aber die tips bekommst du da

Dj sein iss mehr als nur auflegen ein gewisses grundwissen sollte man schon haben

so hoffe ich konnte dir n bissel helfen
 
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wir haben uns halt früher im plattenladen ausgetauscht ;)
 
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Kauf dir für die Kohle vernünftiges Equipment und üb weiter^^ Bring dir das selber bei.. Musst natürlich auch Geduld haben.. Aber wenn du Spaß dran hast dann geht das in Ordnung!
 

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