Stanton ST.150 vs Technics 1210

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so, ich eröffne jetzt mal ein thema, von denen es bestimmt schon ne menge in ähnlicher form gab
ich hab mal gesucht, meine frage besteht aber immernoch.

also, ich stehe jetzt vor dem kauf hochwertiger turnies.
zur zeit habe ich (einsteigerteller, keine kommentare ) 2x jaytec djt-20.
ich lege hauptsächlich dnb (entweder neurofunk und bisschen techstep (noisia, spor, bse) oder gechillteres (LTJ bukem u.ä. ) auf und mixe zudem dubstep mit gewissen tracks aus triphop und hiphop, dh gelegentlich würde auch scratching ne rolle spielen.
ich lege noch klassisch vinyl auf, denke aber, dass ich 'zum support' mir traktor mit dvs dazuholen werde.
mein mixer ist ein djm-400, wird aber vielleicht eines tages auch noch geupgradet - für den moment reicht er mir allerdings vollkommen aus

mit welchem dieser zwei player bin ich da besser beraten?

für den stanton würde sprechen, dass er nen starken motor hat. die technik ist ausgereift und der preis ist finde ich fair.
für den technics spricht, dass er auf jeden fall ne sichere investition ist, der hält eben ewig, die technik ist sehr langlebig. zudem sind die gleichaufschwankungen extrem niedrig. wie sieht das da mit dem stanton aus?
außerdem ist er einfach kult und sieht dazu noch supersexy aus

ich würde gerne mal tipps von erfahrenen usern hören, die mit den tellern arbeiten und die die vorzüge besser einschätzen können.
sagt auch warum, möchte nich nur fanboyposts haben

 

[Nynjy]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

vielleicht bringt dich der bericht hier ein bischen weiter : http://www.musiker-board.de/turntables/175309-stanton-st-150ii-turntable.html

 

[razy]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

Du wirst hier nur Fanboy Posts kriegen. Und ich reihe mich da ganz klar ein, wenn dann bitte das Original, oder Numark TTX, die sind auch top. Die Stanton sind wie die Reloop 6000, ganz gut, aber nirgends vertreten.

 

[frei:stil]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

der bericht klingt gut.
aber inwiefern ist so eine stärke (4,5kg is ne menge ^^) überhaupt von nöten?
also die 1,1kg fühlen sich geleeegentlich schon etwas schwachbrüstig an.. turntablism hat ihre geburt auf 1,5kg erlebt, braucht man wirklich soviel? ^^
der ttx mag ein guter player sein, mir gefällt der style aber nicht so (und zugegeben - das aussehen spielt doch überall ne gewisse rolle ).
und so sachen wie 50%iger pitch.. bischn viel, oder? ^^
der poster im musiker-board beschreibt auch ne leichte lauf-unruhe und die fader seien locker.
damit jemand schon erfahrungen gemacht?

boah entscheiden kann ich mich nicht. sind bestimmt beides sehr gute turnies
bei den technics würde ich mich vllt sogar für den m5g entscheiden, 16% pitch sind gelegentlich auch einsetzbar..

 

[razy]

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Die Fader sind nicht locker, sofern man sie nicht unnötig zerreisst. Ich hab selber zwei TTX und zwei Technics. Die 50% Pitch wirst du sicherlich nicht brauchen.
Der Anzug ist sone Sache, der nimmt dir nur gewisse Scratchtechniken leichter ab. Oder halt beim Start und Stop, ist fast wie ein CD-Player so schnell wie er ist.
Das ist alles gut und schön und auch besser als ein Technics, allerdings ist das kein Technics-feeling. Und der steht nunmal fast überall. Also würde ich schon zum Technics greifen, wenn dir gewisse Features nicht zusagen kann man den auch immer nochmal ummodden, wobei ich fest daran glaube das dies für den Normalverbraucher - egal welcher Musikrichtung angehörend - nicht von Nöten sein wird

 

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AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

hm k.
mit den technics hatte ich eh schon geliebäugelt.
einfach weils einen stolz macht
zwischen mk2-5 machts eigentlich keinen dicken unterschied oder?
der pitchlock beim mk2 is vllt n bisschen doof, denke also ab m3d werd ich mich mal umsehen.
vielen dank für die comments

 

[razy]

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Macht nich sonderlich viel Unterschied, nur ein wenig im Handling. Den Pitchlock könntest du gegen sehr kleines Geld auch entfernen lassen, ist keine große Sache. Aber ansonsten: viel Spaß mit den Tellern, wirst es nicht bereuen.

 

[bossa]

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Ich als nach wie vor Technics-Verfechter, kann dir vom Stanton nicht abraten. Der T150 ist einer der massivsten am Markt. Motor is der selbe wie bei Numark. Das macht keinen Unterschied. Vorteil Numark: du kriegst 2 Tonarme!

Aber den Stanton find ich von den TTs mit OEM-Motor neben dem TTX noch am besten, weil er so schwer ist.

Gleichlaufschwankungen sind ein Thema, auf das ich auch gern hinweise. Aber auch hier denke ich, dass es sich bei dir selten um Übergänge von 3 Minuten handeln wird. Von daher wirst du Unterschiede, die eh umstritten sind, nicht merken.

Wäge einfach ab. Wenn dir der Technics zu schwach am Motor ist, bringt es nichts ihn zu kaufen. Wenn er ausreicht ist er eine tolle Investition für's Leben...

 

[razy]

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Ist der Stanton schwerer? Kann ich mir kaum vorstellen weil der TTX schon wesentlich schwerer ist als der Technics.
Und auch sonst kann ich im Bezug auf Gleichlaufschwankungen nix sagen gegen den TTX. Der Technics pitcht vllt ein wenig genauer weil der Pitch nich digital ist, aber ansonsten hat er bei mir (Traktorgeprüft) auch nur die 0,01% Gleichlaufschwankungen.
Das mit den Tonarmen würd ich auch nich als Vorteil ausbauen. Der TTX ist mit geradem Arm wesentlich Rillen"unfreundlicher" als mit gebogenem. Es kommt auf das System an. Mit Elektro (concorde) und Shure M44-7 (headshell) ist das nur beschränkt Juggelin/ Scratch -fähig - mit geradem und gebogenem. Hingegen die Qbert (concorde) mit gebogenem Tonarm sitzen bombenfest und halten genauso gut wie ein Technics mit dem Shure M44-7 System. Ich will das nicht groß verallgemeinern, kann ja auch an meinen Tellern liegen, aber ich hab das wirlich 2 Nächte lang getestet und alles eingestellt / verstellt was man so einstellen kann.
So bin ich dann auch verblieben. TTX -> gebogener Tonarm -> Qbert (concorde); Technics -> Shure M44-7 (headshell).

 

[frei:stil]

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naja gut, was heißt zu schwach.. bis jetzt war nur das problem dass die teller zu langsam anlaufen, im schnitt etwa 1,2 sekunden. halt jaytec.
ich glaube zu schwach sind atm nichma wirklich die jaytecs. wenn ich mir überlege, dass die technics knapp 1,5x so stark sind, is das voll ausreichend, glaube ich..
geben sich die gleichaufschwankungen in so preisklassen noch viel?
hab jetzt bei technics von 0.025% gelesen und bei stanton 0.1%
bei den jaytecs übrigens 0.15%

 

[Skaratak]

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Alle Super-OEMs haben soweit ich weiß 0,1% Auflösung, auch der TTX und 6000er.
0,15%< sind typisch für Billigmarken wie Jaytec, Dj-Tech etc. :d

 

[Snaip]

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Jeder Vinyl DJ sollte mal einmal im Leben Technics 1210 besitzen.

Stanton (und alle anderen OEM) ist/sind gut, Numark ist gut, Vestax ist gut aber der 1210 ist der Player der das Vinyl DJing erst auf das Level gebracht hat auf dem jetzt ist. Du wirst dich sonst immer fragen ob der 1210er nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre.

Und ich habe sie alle gehabt... :d

 

[Mars]

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ich hab die zwar nicht die st.150 aber die t.120c von stanton. die haben soweit ich weiss genau den gleichen motor und der ist wirklich top. ich leg regelmäßig auf technics auf und muss ehrlicherweise sagen das mit das mit den gleichlaufschwankungen noch nie wirklich aufgefallen ist. und ich mach auch so genannte "3 min übergänge". hab die dinger nun schon 3 jahre und sie laufen noch immer wie am ersten tag, verschleiß macht sich auch nicht bemerkbar.
die fader wackeln nicht mehr als an meinem evo 4, wenn man das als wackeln bezeichnen kann.
also meiner meinung nach ists ja völlig egal bei den beiden turntables da kommts halt echt nur auf die zusatzfeatures und den stärkeren motor an. man muss halt wissen obs nötig ist oder nicht, vom aussehen her haben auf jeden fall die stantons dei nase vorn. obwohl das natürlich auch geschmackssache sein kann.
mir persönlich ists wirklich EGAL auf welchem turntable ich auflege hauptsache der pitch springt nicht wie verrückt (was mir schon ziemlich oft bei technics im clubs/bars aufgefallen ist, aber da stehn ja eigentlich auch nur technics) oder es sind wirklich billige turntables die namen kennt man ja.
gruß

und ja die stantons sind verdammt schwer!

 

[Ruin74]

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Also um die Gewichtsfrage mal zu klären

Stanton ST 150
Gewicht: 16,4 kg

Technics 1210
Gewicht: ca. 11kg

Ich kann leider nur von einer Seite bericheten. Hab Stanton ST 150 hier stehen und muss gestehen, dass ich 1210 ner bis jetz nur von weitem gesehen hab.

Konnte mich noch nie beklagen über die Zwei. Bei Gleichlaufschwankungen kann ich glaub nicht mitreden, da das bei mir wohl noch eher am anpassen liegt.

Würde sie einfach testen. Macht wohl am meisten Sinn.

 

[Skaratak]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

Der Stanton STR-150 gehört zu der Spitzenklasse der TTs.
Würde sogar behaupten, dass er mitsamt Technics und Vestax auf einer Ebene, also etwas über den Super-OEMs gestellt werden könnte.

Das Super-OEM von Stanton ist eigentlich der T.120(c), der Motor und Tonarm mit dem größeren bruder gemeinsam hat, kann also eher mit Rp-6000 und TTX gleichgestellt werden...

 

[Tosh!]

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Was mich aber mehr oder weniger an den Stanton T.120 stört, ist der Pitch, mit einer Auflösung von 0,1%, denn wenn man mal einen längeren Übergang machen will, muss man relativ häufig nachbessern, obwohl best möglich gepitcht ist. Das nervt manchmal, besonders dann, wenn man eigentlich beim Mixen noch anderweitig beschäftigt ist, mit Deck 3 bzw. 4 oder Effekten, etc.. Die T.150 haben doch auch nur eine Pitchauflösung von 0,1%, oder irre ich da?! Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Die Technics haben ja eine Pitchauflösung von 0,05% und das stellt meiner Meinung nach den einzigen wirklichen Unterschied zwischen beiden TT's dar.

 

[frei:stil]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

gut, also ob das ding jetzt 11kg wiegt oder 16kg.. ich denke, 11 reichen, dasser net so rumjumped ^^
ich hab mich für den technics entschieden, fehlt nurnoch n bisschen die kohle.
einfach aus den jetz gesammelten gründen - er arbeitet sauberst, er hat keine für mich unnötigen features (und wenn, kann man die notfalls selbst nachbauen [lassen]) und (jaja, fanboygetue..) ich denke es gehört einfach dazu.

 

[Pumu]

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ich dachte bis heute schiebewiederstände sind stufenlos

 

[Pyro]

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Die T.150 haben doch auch nur eine Pitchauflösung von 0,1%, oder irre ich da?! Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Die Technics haben ja eine Pitchauflösung von 0,05% und das stellt meiner Meinung nach den einzigen wirklichen Unterschied zwischen beiden TT's dar.

Das ist wirklich völlig(st)er Quatsch, wo hast du das denn bitte her!?

Pumuckel bringt es auf den Punkt, der Pitch als analoger Spannungsteiler arbeitet stufenlos und so gesehen unendlich fein, zumindest im 12x0.

 

[Lukas.ge]

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jetzt kann ich noch was zum thema sagen. ich hatte mal 2 stanton st 150 und habe jetzt 2 technics. die stantons sind wirklich gut: qualitativ hochwertig, technisch überlegen und sie verrichten ihren dienst. sie sind wirklich sehr massiv gebaut und vom aussehen her sind sie auch wirklich nett anzuschauen. die technischen innovation, wie es in den werbetexten öfters beschrieben wird, sind meiner meinung nach grötenteils sinnlos. die einstellbare stoppzeit und der pitch bis auf 25% sind nützlich um einen effekte zu erzeugen bzw. lieder mit einer größeren tempoamplitude anzugleichen. doch wer braucht 50%, einen plattenspieler der sofort andreht oder den rückwärtsgang? ich habe von allen sachen nichts gebraucht. die start und stoppzeit den technics angepasst und den 8% pitch behalten. das starke drehmoment ist vll für den sofortige startandrehung nötig, aber doch nicht unbedingt zum scratchen. bei scratchen bei einem technics verlangsamt sich vll der plattenteller, aber das ist doch dabei sowieso egal. man bewegt die platte doch selber von der hand und wenn man sie wieder loslässt, so geht der plattenteller auch wieder sofort auf die normalumdrehung.
der wirkliche hauptgrund, warum ich jetzt technics habe, ist ein vll kleiner punkt, der für mich aber doch große ausmaße angenommen hat. die plattentelleröberfläche der stantons hat einen größeren reibungswiderstand als die der technics. bei den technics ist es viel weicher bei gleicher sipmat und vinyl. bei den stantons muss man etwas mehr kraft aufwenden. es ist wirklich nicht schlimm, aber iwie macht es doch das feeling aus. das ist der grund für den verkauf der stantons. sonst kann man über die sagen, dass sie wirklich gute tts sind, den technics ebenbürtig, doch das feeling einen technics können sie nicht erreichen

 

[Tosh!]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

Pumuckel bringt es auf den Punkt, der Pitch als analoger Spannungsteiler arbeitet stufenlos und so gesehen unendlich fein, zumindest im 12x0.

Beim T.120 ist er jedenfalls nicht unendlich fein. Bei dem kann man nur in 0,13 BPM Schritten pitchen! Und darauf bezogen ist der Technics überlegen, was ich ja auch geschrieben habe.

 

[frei:stil]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

kp da.. isses vllt so, dass das programm, mit dem du das ausmisst, das signal nur digital verarbeitet und das wiederum nicht stufenlos pitchbar is?

 

[Pyro]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

Ich bezog mich auf folgende Aussage

Die Technics haben ja eine Pitchauflösung von 0,05%

Haben sie nicht!

 

[Inspire]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

Wenn der Pitch vom Staton digital arbeitet (tut er das? vermutlich..) dann muss er ja irgendwie gerastert sein.

Der Technics-Pitch ist jedoch analog. Da ist nur ein Schleifer, der einen bestimmter Wert X von einer Leiterbahn abgreift. Diese Leiterbahn hat aber keine (digitale) Aufläsung/Rasterung. Das ist der Grund, weshalb der Pitch eine "unedliche" Auflösung hat.

Man kann jetzt darüber streiten, wie winzige Bewegungen mit so einem Pitchfader von Hand überhaupt möglich sind (insbesondere im hektischen tanzenden Clubbetrieb) und ob diese "unendliche" Auflösung nicht durch zB schlechtes Schmieren des Schleifers, wodurch dieser (wahrnehmbar in Getsalt des Pitch-Knopps) "ruckt", wettgemacht werden kann: Dennoch ist es beim Technics zumindest theoretisch möglich den exakt perfekten Pitchwert zu treffen, was bei jeder digitalen Rasterung nicht funktioniert. Ob mans braucht - wie gesagt - steht auf nem anderen Blatt Papier, aber es geht. Und ab und an trifft man diesen Wert auch wirklich, dann laufen die Lieder einfach nicht mehr auseinander. Das funktioniert natürlich nur bei reinem Vinyl. Bei nem DVS kommt natürlich die DVS-eigene Pitchauflösung hinzu.

Grüße

 

[frei:stil]

AW: Stanton ST.150 vs. Technics 1210 xyz

und wie gesagt, ich glaube nicht dass das so schwerwiegend ist. selbst bei 5 min übergängen wird das nur unmerkliche asynchronitäten hervorrufen, notfalls pitcht ein geübter dj kurz den wert auf +/- 1 oder 2 und hat damit das auseinanderlaufen von 4 minuten wieder ausgeglichen. bei vinylauflegen machts eh keinen unterschied, sooo viele tracks auf platten mit >6 min gibts jetzt auch nicht.