Was würdet ihr verlangen ???

Ich denke, wir müssen hier klar den Hobby-DJ, der nur ab und zu mal auflegt und eigentlich keine eigene PA und auch keinen Gewerbeschein hat und dem Profi-DJ, der mit diesen Feiern (Hochzeiten, u.ä.) seinen Lebensunterhalt bestreitet (zumindest teilweise) und der alles offiziell mit Rechung und Finanzamt macht differenzieren. Hier ist es nur logisch, dass die Vorstellungen weit auseinander liegen, da der eine sich freut, wenn er Geld für neue Platten bekommt und beim anderen ein Businessplan dahinter steckt, welcher zu erfüllen ist, da er sich am Ende des Monats krass ausgedrückt seine Miete und sein Essen davon kaufen muss.

-) Ich denke dem ist nichts hinzuzufügen!

Außerdem kommt es ja echt darauf an, was der Veranstalter an EQ stellt, was für eine VA es ist etc.
...und was man selber eigentlich kann und bietet!

Preis fangen bekanntlich immer ganz unten an und haben ein nach oben offenes Ende!
 
krass krass

also bitte
das is ne privat party
nimm deine 80 euro und gut is...

fress dich gscheit durch..das wirst ja a dürfn
 
Materialkosten? Du hast doch keine variablen Kosten. Strom musst du ja auch keinen zahlen ^^

Nur mal an meinem Beispiel runtergerechnet:
2 Plattenspieler, Mixer, Kopfhörer, Monitorboxen, Laptop, Serato, Nano Pad und natürlich noch die Musik das sind schon große Kosten. Jeder Hobby Dj wird sich freuen wenn er die Kosten der Tonträger mit seinen Gigs wieder reinbringen kann.
 
Nur mal an meinem Beispiel runtergerechnet:
2 Plattenspieler, Mixer, Kopfhörer, Monitorboxen, Laptop, Serato, Nano Pad und natürlich noch die Musik das sind schon große Kosten. Jeder Hobby Dj wird sich freuen wenn er die Kosten der Tonträger mit seinen Gigs wieder reinbringen kann.

Wisst ihr, das ist doch schon alles eingepreist in den ~10 Euro Stundenlohn.
Ihr könnt doch nicht eure Arbeitskraft mit 10 Euro ansetzen, das ist in Anbetracht der Arbeit des DJs (die ja wirklich nicht die schlimmste und nicht die schwerste ist und den meisten ja auch Spaß macht) definitiv zu viel. Zumindest wenn man noch 'No-Name' ist. Ich als VA würde auf jeden Fall einem Anfänger (d.h keinen bis kaum Gigs) nicht viel mehr zahlen.

Natürlich ist die Auflegerei nicht einfach, aber sicherlich keine 20 Euro brutto wert, wenn man noch ein Anfänger und Noname ist. Der DJ-Markt ist mittlerweile trotzdem knallharter Wettbewerb...

Hat man sich jedoch erst mal einen Namen gemacht, sieht die Sache natürlich ganz anders aus...
 
Je nachdem ob ich den VA kenne oder nicht und wie groß der laden ist. wie weit muss ich anreisen. wie gut ist mein marktwert überhaupt. kommen die leute wegen mir in die clubs. wie lange spiele ich. wieviele leute kommen umsonst mit rein und trinken für lau. davon macht man dann seinen preis abhängig. aber da du sagst das es eine privatparty ist und du eh kaum was mitbringen musst nehm 150€ und dann ist gut.
 
hab mit nem kollegen zusammen bei ner ähnlichen veranstaltung aufgelegt.

haben kram selber mitgebracht ausser Anlage und haben zusammen 250 verlangt.

80 euro is jawohl nen witz.
 
Ich würde Festpreis 160€ sagen und dann pro angefangener Überstunde 20€
 
Ohne Equip. 200, mit, 300 euro mindestens...
 
Hola Kollegen,
Ich mache vorher den Festpreis aus. 200 ohne Equipment und nur als Kofferjob ist OK. Es ist für den Veranstalter besser wenn er von Anfang an weiss wie hoch seine Kosten sind! Nachverhandelt wird nicht! Ich biete immer Open-End an. Das heisst wenn ich gut war bekomme ich weitere Gigs und alle sind glücklich.
Pro weitere Stunde nachzuberechnen finde ich nicht so gut.
So Long
Azur
 
ihr seid ja die geilsten :D
jeder sagt nen anderen preis und er darf sich dann einen aussuchen oder wie? :d
ich sage 150 Euro^^
 
je nachdem wieviel spaß dir das machen wird würde ich zwischen 120 und 350 euro verlangen
 
Die Presvostellungen schwanken bei euch hier extrem, vieles sind auch Wunschvorstellungen.

Mein Kumpel und ich sind ja sogenannte Mobil DJ mit eigenem Equipment.
Die Marktpreise liegen so zwischen 250-500 Euro pro Event.
Wobei die Mutigen sich schon bei 400€ bewegen, weil dann irgendwann auch die Kundschaft ausbleibt.
Wir verlangen Pauschal 320€ für das Event ''all inclusive'' (Essen und Getränke).
Wir bewegen uns da im guten Mittelfeld.
Wir machen das DJing aus Hobby und nicht hauptberuflich.
Wer in dieser Branche Geldgail ist, wird oft leer ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das gute is , dass sie ne anlage aufgetrieben haben.

Ich hab hier nicht alles gelesen .. weiß also nicht ob es schon erwähnt wurde ...

der Begriff "Anlage" ist sehr weit dehnbar ... klär vorher ab WAS GENAU Du für Equipment zur Verfügung hast! Da kann es böse Überraschungen geben .. :)


Edit:

Ohhhhh Wei! :d:d:d:d Die Party scheint schon gelaufen zu sein^^
 
Das alte leidige Thema... Mir dreht sich wieder alles um.
Ja, ich lebe davon und betreibe es nicht nur als Hobby (Spass machen muss es trotzdem). Das ist aber für die Gagenberechnung fast egal!

Egal ob Hobby, Kleinunternehmer oder Gewerbe: Ihr erbringt eine Dienstleistung für Geld! DAS IST IMMER EINE EINNAHME, DIE DEM FINANZAMT ZU MELDEN IST!!!!!

Ich bin nun USt.-pflichtig, meine Rechnung sieht daher noch bescheidener aus aber selbst ohne USt. hat man doch immer folgende Kosten:

- Kauf / Abschreibung der Technik
- Pflege / Wartung der Technik
- Rücklagen für Neuanschaffungen (Technik hält nun mal nicht ewig)
- Kauf (!) von Tonträgern bzw. mp3-Titeln (wenn hier einige mit xy GB an mp3s prahlen, die sie alle von den gekauften CDs gerippt haben, dann kann man ja leicht ausrechenen, welche Menge an Kapital man da so mitschleppt)
- Einsatz der Technik (Berechnet am üblichen Verleih-Preis so ca. 5% des Neupreises, also bei einer einfachen Konsole allein sind die 80 Euro schon mal schnell weg)
- Betirebshaftpflicht (wer für Gage arbeitet und keine Betriebshaftpflicht hat, ist lebensmüde!)
- Fahrtkosten (bei dem billigen Sprit)
- Aufbau- und Abbauzeit (ja auch das sind Stunden)
- ganz nebenbei noch die DJ-Leistung!!!!!!
- und und und.

Okay, das ist jetzt ziemlich pedantisch aber nur so kann man rechnen. Selbst wenn ich Abschreibungen und meinetwegen auch die anteiligen Fixkosten für Versicherung, Wartung etc. rausnehme, rechnet sich leicht folgendes Beispiel:

DJ Konsole Neupreis: 1000 Euro = 50 Euro
PA Neupreis 2000 Euro = 100 Euro
Lichteffekte Neupreis 300 Euro = 15 Euro
Anfahrt (umme Ecke) = 10 Euro

Jetzt sind wir NUR bei gaaanz einfacher Technik schon mal bei 175 Euro nackte Technik.

Wenn jetzt hier einige 250 Euro sagen, bleiben also stolze 75 Euro über.
7 Std. auflegen + 2 Std Auf- und Abbau = 9 Std. = 8,33 Euro / Std...

Das ist noch VOR der Steuer! Bei Gewerbe zieht mal noch bequem von diesen 8,33 Euro mindestens 3 Euro ab, dann seid Ihr bei 5,33 Euro die Stunde für eine anstrengende und hochqualifizierte Dienstleistung. Ich erinnere daran, dass noch keine Rücklagen oder Versicherungen darin sind...

Leute, macht Euch doch bitte mal Gedanken, wie das funktioneren soll. Das geht echt nicht. Man muss den Leuten echt erklären, das ihr eine hochwertige Dienstleistung erbringt. Diese hat auch ihren Preis, selbst wenn man es wirklich billig rechnet. Wer hier abendfüllende Gagen unter 300 Euro incl. Technik ernsthaft anstrebt, hat zu viel Geld über oder verschweigt es dem Finanzamt und das geht gar nicht!

Für so einen Abend ist eine Mindestgage für einen professionellen DJ nicht unter 500 Euro anzusiedeln. Für einen Hobby-DJ mit eigener kleiner Anlage sollte man sich auf eine Mindestgage von 300 Euro verständigen (und das ist schon ein Super-Dumping-Angebot). Für 120 Leute brauchst Du ja auch schon ein wenig Technik. (Die Frage der Getränke sind da ziemlich egal, gibt es eh immer und wenn denn mal nicht, nehme ich mir halt 3 Flaschen Wasser mit).

Ganz wichtig: Nehme eine Festgage z.B: bis 1 oder 2 Uhr. Jede weitere angefangene (!) Std. berechnest Du extra. Sonst passiert es Dir leicht, dass von den 120 Leuten ab 3 Uhr nur noch 4 besoffene da sind, die dann aber bis 7 Uhr weitertrinken und Du das Quartett schön beschallen darfst, obwohl es die gar nicht interessiert...

Ich habe es insgesamt bewusst so geschrieben, um mal zum Nachdenken anzuregen. Wenn ich als Hobby irgendwo umsonst auflege ist ja alles gut aber nicht, wenn ich es gewerblich mache (und das mache ich immer, wenn ich Gagen nehme). Die Gagen sind meiner Meinung nach wirklich die absoluten Untergrenzen.
Ich denke, hier soll keiner seine Gagen rausposaunen, weil die auch immer abhängig sind von der Veranstaltung, der Größe der Gesellschaft, und damit nicht immer vergleichbar. Ich jedenfalls würde für 300 Euro incl. Technik nirgendwo mein Zeug aufbauen, da ist mir ein gelungender freier Abend mit Freunden wertvoller.

LG
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Harry gebe ich da mal vollkommen Recht!

Vor drei Wochen lese ich "Professioneller Discjockey für 18.ten Geburtstag gesucht"...

Tja, dann hab ich der jungen Dame eine nette Email geschrieben in der ich sie gefragt habe, was genau sie denn erwartet um ihr ein Angebot machen zu können.

Einen Tag später war dann auch schon die Antwort da.
Sie würde gern wissen, seit wann und wo ich denn DJ wäre- kein Problem, ich mailte ihr die gewünschten Daten zu (seit 1996 in X-Diskotheken).
Rückantwort war dann "Okay, klingt ja schon richtig guti, wir möchten aktuelle Charts,Elektro und ein bisschen Partymucke"- Kein Problem!

Dann hab ich ihr geschrieben, was ich an Technik benötige bzw. was ich aufbauen würde (Mixer,Doppel-CD Player,PA,Laptop,Flicki-Flacki Beleuchtung,2 Lichteffekte,2 Mikros) und die von mir verlangte Komplettsumme (ich hab alles gesetzestreu angemeldet) in Höhe von 450,00€ + (alkoholfreie) Getränke und ner warmen Mahlzeit^^

Da wurde der Ton schon etwas anders bei der kleinen;
"Wucher" schrieb sie.."ich hab schon günstigere Angebote, z.B. von DJ XYZ aus Dortdorf"...kein Problem, ich hab mich mal mit dem Herren kurzgeschlossen und siehe da!- grad 20 Jahre alt, keinen blassen Schimmer über ne Gewerbeanmeldung und Steuern "ich mach das doch nur als Hobby", die professionelle Anlage hatte er für 400€ bei ebay gekauft (800 Watt!!- die is' laut) und zum Auflegen braucht er auch nur'n Laptop (" da is'n Mixer mit bei dem Programm dabei, das geht besser als es die anderen DJs inner Disko machen)...
Naja..nun wollt ihr bestimmt gern wissen, wieviel der Bursche denn nimmt?!?----->€120,00!!! (ich hab mich übrigens als interessierten Kunden "getarnt" und mich für die Auskunft bedankt, er weiß nicht das ich DJ bin^^)

Naja..ich war dann nur am grinsen, als dann abends um 23 Uhr mein Telefon bimmelte und die besagte junge Dame ziemlich aufgeregt fragte "Hallo, hier ist XXXX, ist das Angebot noch gültig, der DJ hier hat keine CDs dabei und erfüllt keine Musikwünsche"...

Das ich dann doch losgefahren bin, hinterher zwei Folgegigs in der Tasche hatte und eine sehr zufriedene 18-jährige, zusammen mit Papa, mir stolz €500,00 zahlte nur noch so am Rande...ich habe es mir abgewöhnt zu verhandeln


Liebe Grüße

Timm
 
@Timm: Darf man fragen in welcher Größenordnung diese Party war (Anzahl Gäste)? :)


Klar, darf man :D

Angesetzt waren 80 Leute, letztendlich wurden aber 176 Personen draus (Freunde,Überraschungsgast,Damenfussballmannschaft,Verwandte)...die beiden Polizisten,die Nachts um 2 Uhr mal kurz guckten habe ich nicht mitgezählt (fand in nem Dorfgemeinschaftshaus statt und irgendwer hat wohl mit Mülleimern ein Rennen veranstalten wollen)

:)
 
*timmundharryzueinhundertprozentbestaetige*

Hatte das auf ner Hochzeit von meiner Ex (Ja, wir verstehen uns immer noch saugut, ich war eingeladen und nicht als Partybreacker unterwegs! :D )

Ich hatte abgelehnt auf Ihrer Hochzeit aufzulegen (wollt auch mal nur Gast sein). Hab ihr aber 2 andere DJs empfohlen die ich kenn und bei denen ich weiss dass sie gut sind. Die wollten meines Wissens nach 200,- inkl. Essensbeschallung. Waren ihr aber beide zu teuer...

Sie hat über die Bekannten von Bekannten 'ne Bekannte gefunden, die das Ganze für lau gemacht hat, Anlage hab ich in Zusammenarbeit mit meinem PA-Verleiher gestellt.
Fazit: betreffende Freundin hat immer noch 120 Öcken gezahlt (Gig nur von ca. 19:00 - 25:00 Uhr!), beschissene Mukke gehabt (nur und ausschliesslich Hard Rock und Metal), Gäste sind ab 22:00 gegangen...

Problem bei der ganzen Sache mit den "HobbyDJs" ist aber:

- Der Markt wird durch Dumpingpreise kaputt gemacht
- mobilDJs haben den Ruf generell schice zu sein
- [...]

Das kann man nur leider den Kunden schlecht klar machen. Die Negativerfahrungen müssen sie selber machen!
 
Klar, darf man :D

Angesetzt waren 80 Leute, letztendlich wurden aber 176 Personen draus (Freunde,Überraschungsgast,Damenfussballmannschaft,Verwandte)...die beiden Polizisten,die Nachts um 2 Uhr mal kurz guckten habe ich nicht mitgezählt (fand in nem Dorfgemeinschaftshaus statt und irgendwer hat wohl mit Mülleimern ein Rennen veranstalten wollen)

:)

Ok .. dafür kann man auch schon mal 500€ investieren ..
 
DJ Biauchzueinhundertprozentbestätige!:)
 
Tja, Leute, was soll man sagen? Die Erfahrung, dass jemand es billiger und auch für weniger Geld macht :)D), haben sicher schon alle irgendwie mal erlebt. Ich bin froh, dass ich vom DJ dasein nicht leben muss. Manchmal bin ich ja auch nochmal mobil unterwegs;)
Aber auch nur, wenn ich meinen Preis bekomme. Darunter sollens doch die anderen, schlechten machen. Der Kunde wird sichs schon merken und nächtes mal doch an mich denken. Wenn nicht, egal:)
 
Ich hab das auch öfters gehabt um reinzukommen habe ich vor 2 Jahren mal gerne gegen Frei Getränke Musik gemacht (Anlage sollte gestellt werden). Vor einem Jahr nur noch bei wirklich guten Freunden umsonst aber ich habe auch gelernt das Leute die einen kennen und den Musikstil kennen (den der auflegt) gerne mal was bezahlen. Hatte jetzt schon einige jüngere Geburtstage und die Leute waren immer zufrieden obwohl es doch für junge Leute eine relativ hohe Summe war.

Habe hier aber im Umkreis immer mehr die wirklich für fast nichts Musik machen... Klar leidet meistens die Qualität aber das ist einigen wohl egal.
Habe im Frühjahr erlebt da hat ein Verein eine Anfrage gemacht für einen Discoabend im Zelt circa 10 auf 20 m also nichts großes aber auch nichts wirklich kleines. Wir waren denen zu teuer da wir uns auch nicht auf Eintrittsbasis verlassen wollten (wir hätten komplett Eintritt). Ich habe vorher gewusst das die Discoabende einen eher schlechten Ruf bzw. schlecht besucht sind.

Ich war vor Ort und da haben sich tatsächlich 2 Heinis hingestellt die für Freibier Musik gemacht haben... Klang zwar alles nicht ganz so toll aber die 50 Leute im Zelt haben gut gefeiert. Naja war halt so, denke aber das die nächstes Jahr trotzdem nochmal ein Angebot haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das auch öfters gehabt um reinzukommen habe ich vor 2 Jahren mal gerne gegen Frei Getränke Musik gemacht (Anlage sollte gestellt werden). Vor einem Jahr nur noch bei wirklich guten Freunden umsonst aber ich habe auch gelernt das Leute die einen kennen und den Musikstil kennen (den der auflegt) gerne mal was bezahlen. Hatte jetzt schon einige jüngere Geburtstage und die Leute waren immer zufrieden obwohl es doch für junge Leute eine relativ hohe Summe war.

Habe hier aber im Umkreis immer mehr die wirklich für fast nichts Musik machen... Klar leidet meistens die Qualität aber das ist einigen wohl egal.
Habe im Frühjahr erlebt da hat ein Verein eine Anfrage gemacht für einen Discoabend im Zelt circa 10 auf 20 m also nichts großes aber auch nichts wirklich kleines. Wir waren denen zu teuer da wir uns auch nicht auf Eintrittsbasis verlassen wollten (wir hätten komplett Eintritt). Ich habe vorher gewusst das die Discoabende einen eher schlechten Ruf bzw. schlecht besucht sind.

Ich war vor Ort und da haben sich tatsächlich 2 Heinis hingestellt die für Freibier Musik gemacht haben... Klang zwar alles nicht ganz so toll aber die 50 Leute im Zelt haben gut gefeiert. Naja war halt so, denke aber das die nächstes Jahr trotzdem nochmal ein Angebot haben wollen.

3 mal darfst du raten, woher die ihre Musik haben!
 

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