Allen & Heath Xone 42

AW: Xone 42

manche Beiträge haben mich jetzt ziemlich verunsichert :(
Hab jetzt wochenlang gespart und wollte mir den Mixer eig. nächste Woche holen.
Ist er denn die fast 700 € wert oder nicht? Wollte endlich mal ein Mischpult mit einen schönen Klang das auch geeignet ist für sanfte Übergänge,nicht so wie dieser ganze 0815 Schrott. Aber wenn die Linefadern wirklich gegen Ende den Sound so enorm drücken weiss ich ja nicht ob es das ist wonach ich gesucht hab. Hab auch irgendwo gelesen das die Low-EQ nicht richtig greifen würden,stimmt das?

Greetz :cool:
 
AW: Xone 42

Am Besten wird es sein, dass du dir das mal selbst anschaust.
Jedes Mischpult hat seine Macken, so auch das Xone, aber ich bin total zufrieden damit!
 
AW: Xone 42

sind ja in dem sinn keine macken, nur eben eigenheiten die man lieben oder hassen kann.

alternativen zum xone42, wenn du auf der suche nach einem hochwertigen 4kanäler ohne schnickschnack sein solltest, wären der ecler nuo 4.0 (650-700EUR) bzw der denon dnx1100 (500EUR). der nuo ist auf jeden fall zum gschmeidigen mixen geeignet und haltbar, über den dnx1100 hab ich bis jetzt nur hier im forum gelesen. in der preisklasse solltest du aber die dinger zuerst sowieso ausprobieren um zu sehen ob dir ihr verhalten zusagt.
 
AW: Xone 42

Alternativen zu Xone42: *Korg Zero 4, für 788€ in den Raum schmeis*
 
AW: Xone 42

alternative? das ding geht ja wohl in eine komplett andere richtung, nicht nur durch die umfassenden effekteinheiten pro kanal sondern vor allem auch die auslegung auf midi-funktionalität :confused:
 
AW: Xone 42

Meine Meinung zum Thema smooth mixen mit den Xones:

Sooo viele bekannte DJ`s legen mit den Xone`s auf und die können meist sogar noch besser oder `smoother`mixen als die DJ`s die z.B mit DJM`s auflegen.

Ich glaube, dass das viel mehr an der technik als am Mischpult liegt

Gut, vielleicht ist es ein wenig anspruchsvoller mit den steilen LF-Kurven aber genau das macht mir spaß : Herausforderung

ich muss mich noch mehr anstrengen und konzentrieren um sauber zu mixen.
 
AW: Xone 42

Ich glaube, dass das viel mehr an der technik als am Mischpult liegt

ja, sicher. man sehe sich nur die oldskool/deephouse typen an die mit rotaries mischen: die haben zum teil nicht mal eqs zur verfügung (einen treble-poti, wenns hoch her geht :p )und das ergebnis ist smoother als bei vielen anderen mit xone 92, der wiederum einen 4band eq hat.

trotzdem, wenn man schon nicht gerade wenig geld für ein mischpult ausgibt sollte das msichpult auch den eigenen anforderungen und vorlieben gerecht werden, und man sich nicht umgekehrt an die eigenheiten eines mischpults anpassen müssen.
ist sicher eine frage der persönlichen vorlieben und der einstellung zum ganzen, aber mein ansatz in der hinsicht ist: herausforderung schön und gut, wenn ich am mixen bin will ich mich allerdings aufs mixen selbst konzentrieren können und nicht auch noch darauf achten müssen ob ich mit dem linefader schon am kritischen punkt angekommen bin.
 
AW: Xone 42

Ich würde es ja mal mit weniger GAIN versuchen .. dann sind die Faderkurven auch nicht ganz so 'brutal' .. bei meinem NUO 4 ist es jedenfalls so .. mit zu viel Gain hat er einfach auch zu viel Schub in den letzten 15% Faderweg.

ähm... kurve bleibt kurve. da die dB ein relatives maß sind, bleibt der eindruck des lautstärkeverlaufs immer gleich. ein gain ändert daran nix.

über den dnx1100 hab ich bis jetzt nur hier im forum gelesen.

www.amazona.de

Alternativen zu Xone42: *Korg Zero 4, für 788€ in den Raum schmeis*

zero-serie wird bald eingestellt. schade, dass die qualität wohl sehr durchwachsen gewesen sein soll, der mix der funktionen und das layout fand ich toll.

Ich glaube, dass das viel mehr an der technik als am Mischpult liegt

naja, der mixer trägt schon seinen guten teil mit dazu bei, zu welchen sachen man fähig ist. er ist die technische grundlage der kunst.

ja, sicher. man sehe sich nur die oldskool/deephouse typen an die mit rotaries mischen: die haben zum teil nicht mal eqs zur verfügung (einen treble-poti, wenns hoch her geht :p )und das ergebnis ist smoother als bei vielen anderen mit xone 92, der wiederum einen 4band eq hat.

GERADE durch die rotaries werden die leute zu weichen übergängen befähigt. die anatomie der menschlichen hand erlaubt dort mehr feingefühl als bei line-fadern, auch wenn der umfang des faderwegs in millimetern sogar kleiner sein mag. ein EQ und CF verstärkt die fähigkeiten noch. darum hab ich den empath rotary.

aber auch der hat so seine macken.
 
AW: Xone 42

GERADE durch die rotaries werden die leute zu weichen übergängen befähigt. die anatomie der menschlichen hand erlaubt dort mehr feingefühl als bei line-fadern, auch wenn der umfang des faderwegs in millimetern sogar kleiner sein mag. ein EQ und CF verstärkt die fähigkeiten noch. darum hab ich den empath rotary.

aber auch der hat so seine macken.

ja, glaub ich gerne, das mit den rotaries. war auch einer der gründe warum ich die ecler poties sehr angenehm fand. ich meinte in dem konkreten fall halt die unterschiedlichen techniken, die man mit dem für sich selbst geeigneten mischpult noch effizienter einsetzen kann, also quasi smoothes überblenden vs gezieltes ersetzen von einzelnen frequenzbereichen. daher mag es schon stimmen, dass viele leidenschaftliche xone-user smoother mixen als andere djs, allerdings hängt das wohl auch in vielen fällen mit deren jeweiliger definition von einem "gelungenen mix" und der daraus resultierenden entsprechenden mixerwahl zusammen.

kurze frage abseits vom xone:
was genau stört dich am empath? etwas rotarie-spezifisches, oder ist es nur die led-geschichte und das vorhören der effekte, was du in deinem testbericht bemängelt hast? rein vom layout und vom begrapschen im store her wäre das in der normalen ausführung nämlich seit längerem mein traummixer, gepaart mit dem kp3.
 
AW: Xone 42

sind immer noch diese sachen ausm test. was soll rotary-spezifisch sein? rotary-prinzip an sich ist sehr schön. der line und rotary unterscheiden sich ja auch nur darin.

ich muss ordentlich vorhören können und mag vorhersehbares pegelverhalten.

beim empath kann ich den akustischen pegeleindruck nicht übers verschieben den cue-mix ermitteln, sondern muss immer direkt die cueschalter nutzen.

und beim vorhören geht das auch nicht ohne den return-regler. ich hätts lieber nur direkt über wet-dry.

etwas eng finde ich die EQ-abstände, aber das ist fast klassenüblich.

und in den obersten höhen ist er mir etwas zu weich, leichter abfall.

dennoch wegen der EQ-charakteristik, rotary kombi mit EQs und CF (und zwar P&G), faderkurven und vorhandener schleife immer noch das beste pult für mich am markt.

auf compressor, mic und faderstart könnt ich verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Xone 42

ähm... kurve bleibt kurve. da die dB ein relatives maß sind, bleibt der eindruck des lautstärkeverlaufs immer gleich. ein gain ändert daran nix.

ich hab das so verstanden dass damit der headroom der linefader beim xone gemeint ist. bin mir aber auch nicht 100 pro sicher... :)
 
AW: Xone 42

ähm... kurve bleibt kurve. da die dB ein relatives maß sind, bleibt der eindruck des lautstärkeverlaufs immer gleich. ein gain ändert daran nix.
....

Mag auf deinen Xone zutreffen .. auf meinen ECLER trifft es nicht zu .. mir sind irgendwelche Messdaten oder sonstige technischen Hintergründe vollkommen schnuppe.
Das einzige was zählt, ist das was ich höre.

Außerdem ist eine Steigerung des Lautstärkeeindrucks zur Steigerung der dB NICHT linear.


Aber was soll es mich kümmern, ich habe keinen Xone
 
AW: Xone 42

Morgen Leute,
heute ist mein Xone 42 eingetroffen.
Mir ist allerdings folgendes negativ aufgefallen.
1. Die Kappen der Fader sind sehr leicht zu lösen und sind beim Mixen jetzt schon öfters im Zimmer gelandet.
2. Der Line Fader vom vierten Kanal ist irgendwie viel wackeliger (Ich finde die Fader sind generell sehr wackelig) als die anderen 3. Er steht auch höher, wenn man ihn von der Seite betrachtet.

Ist das bei euch auch so? Also kein Reklamationsgrund. Oder hatte ich Pech und habe einen Rückläufer, der schon hart rangenommen wurde?
 
AW: Xone 42

Morgen Leute,
heute ist mein Xone 42 eingetroffen.
Mir ist allerdings folgendes negativ aufgefallen.
1. Die Kappen der Fader sind sehr leicht zu lösen und sind beim Mixen jetzt schon öfters im Zimmer gelandet.
2. Der Line Fader vom vierten Kanal ist irgendwie viel wackeliger (Ich finde die Fader sind generell sehr wackelig) als die anderen 3. Er steht auch höher, wenn man ihn von der Seite betrachtet.

Ist das bei euch auch so? Also kein Reklamationsgrund. Oder hatte ich Pech und habe einen Rückläufer, der schon hart rangenommen wurde?

Einfach mal umtauschen. Hast doch Rückgaberecht.
 
AW: Xone 42

Ebenfalls wundert mich, dass hier im Forum schwergängige Fader erwähnt werden, doch meine sind Federleicht...
Alles sehr komisch..

Einfach zurück schicken? Oder sollte ich nen Beschwerde Brief schreiben?
 
AW: Xone 42

also Wacklige linefader sind mir bei meinem Gerät nicht aufgefallen, aber die faderkappen hatte ich jetzt auch schon en paar mal in der Hand als ich beim Mixen etwas zu entusiastisch wurde :)
 
AW: Xone 42

Leichtgängig ist so definitionssache. Also die Fader hatten nicht soviel wiederstand wie der PMC280 den ich mir vor dem Xone 42 gekauft hatte, aber dann wieder zurückgeschickt habe. Aber sie haben definitiv wiederstand.
 
AW: Xone 42

also bei meinem gerät sind die fader auch sehr leichtgängig, die kappen sitzen allerdings bombenfest und wackeln oder überstehen tut auch nix....
 
AW: Xone 42

Ich werde ihn jetzt noch über WE behalten und ihn ausprobieren. Bin Pioneer gewohnt, das ist was anders mit der Cue Sektion usw.
Vill gefällts mir ja gar nicht;)
Aber meiner Meinung nach entspricht das Teil in keinem Fall den hohen Qualitätsansprüchen, für die sich A&H ausspricht..
 
AW: Xone 42

Vielleicht sollt ich mal nen Hammer nehmen um die kappen draufzutackern :)
Mal schauen ob ich die auch bombenfest bekomm.
 

Ähnliche Themen

P
Antworten
1
Aufrufe
2K
Marc Pole
Antworten
4
Aufrufe
2K
schraube0207
schraube0207
M
Antworten
8
Aufrufe
3K
NOCO

Neue Themen


Zurück
Oben